Page 40 - Wie Fossilien die Evolution widerlegen
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Herausgefordert durch Darwins eigene Worte, suchen evolutionistische
Paläontologen nun seit der Mitte des 19. Jahrhunderts nach Übergangsfor-
men im Fossilienbestand. Doch trotz aller Anstrengungen wurden solche
Formen nie gefunden. Alle in Ausgrabungen zutage geförderten Fossilien
und deren Erforschung zeigen, dass im Gegensatz zu den Erwartungen der
Evolutionstheorie alle Arten auf der Erde plötzlich, perfekt ausgebildet
und in tadelloser Form auf der Erde erschienen sind.
Der bekannte britische Paläontologe Derek Ager gibt dies zu, obwohl er
die Evolutionstheorie befürwortet:
Der Punkt ist erreicht, an dem wir den Fossilienbestand im Detail untersu-
chen können, ob auf der Ebene der Ordnungen oder der Arten, und wir
finden immer und immer wieder – nicht graduelle Entwicklungen, son-
dern die plötzliche Explosion einer Gruppe auf Kosten einer anderen. 8
Mark Czarnecki, ein weiterer evolutionistischer Paläontologe sieht
es ähnlich:
Ein Hauptproblem des Beweises der Theorie ist der
Fossilienbestand; Die Abdrücke untergegange-
ner Arten, konserviert in den geologischen
Wenn die Behauptungen der
Darwinisten wahr wären, dann
müss te der Fossilienbestand eine
große Zahl selt sa mer Lebensformen ent -
hal ten, mit meh re ren Augenhöhlen, Nasen
an ver schie de nen Stellen, einem Kiefer vorne und
hin ten und abnorm ent wi ckel ten Schädeln, wie hier abge bil det
ist. Doch auch nach 150 Jahren der Forschung ist kein sol ches
Fossil gefun den wor den. Im Gegenteil, die aus ge gra be nen Fossi-
lien zei gen, dass alle Lebewesen makel los und voll aus ge bil det
waren, seit dem Moment, an dem sie zum ers ten Mal in Erschei-
nung tra ten; und sie haben sich wäh rend der gesam ten Dauer
ihrer Existenz nicht ver än dert.
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