Page 85 - Wie Fossilien die Evolution widerlegen
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einer idealen Menge Schlamm, ausreichend Zeit und einer reichlichen
Anzahl an Zufällen.
Darwinisten, die offensichtlich nur über mangelhafte logische
Fähigkeiten verfügen, behaupten also, dass die Kombination aus
Schlamm, Zeit und Zufällen, und keiner dieser Bausteine verfügt über
irgendeine Art von Bewusstsein, zur Entstehung des Menschen geführt
haben soll, welcher Verstand und Bewusstsein besitzt, denkt, liebt, Mit-
gefühl empfindet, in der Lage ist Entscheidungen zu treffen, Gemälde
und Statuen anfertigt, Symphonien komponiert, Romane schreibt, Wol-
kenkratzer errichtet, Kernreaktoren baut, sich politisch betätigt, die
Ursachen von Krankheiten entdeckt und Medikamente herstellt, um
diese Krankheiten zu heilen. Sie behaupten, nach ausreichend langer
Zeit hätten sich Löwen, Tiger, Kaninchen, Hirsche, Elefanten, Katzen,
Hunde, Falter, Fliegen, Krokodile und Vögel, durch Zufall aus schlam-
migem Wasser entwickelt. Früchte und Gemüsepflanzen, wie Orangen,
Erdbeeren, Bananen, Äpfel, Trauben, Tomaten und Paprika, mit ihren
einzigartigen Geschmäcken und Gerüchen, Blumen, mit ihrem unver-
gleichlichen Aussehen und andere Pflanzen, seien alle aus dem gleichen
Schlamm entstanden.
Kurz gesagt, seit Darwin wurde das evolutionistische Szenario, in
dem alles Leben durch eine Aneinanderreihung von Zufällen aus
Schlamm entstanden ist, in unzähligen Artikeln, Schriften, Filmen, Zei-
tungsberichten, Beiträgen in Zeitschriften und in Fernsehprogrammen
wiederholt. Fragt man also einen Darwinisten: "Wie ist unsere Zivilisa-
tion entstanden?" oder, "Wie konnte es zu solch einem Reichtum an
Lebensformen kommen?" oder, "Wie ist die Menschheit entstanden?", so
wird seine Antwort zwangsläufig lauten: Zufällige Ereignisse führten
dazu, dass sich all diese Dinge im Laufe der Zeit aus Schlamm entwi-
ckelt haben.
Zweifellos müsste es einem schon an gesundem Menschenverstand
mangeln, um solch eine Geschichte zu glauben. Doch überraschender-
weise hatte diese äußerst irrationale und unlogische Theorie über viele
Jahre hinweg ihre Anhänger und wird unter dem Deckmantel der Wis-
senschaft immer noch kontinuierlich propagiert.
Adnan Oktar (Harun Yahya) 83