Page 186 - Die Bedeutung des Intellektuellen Kampfs gegen den Darwinismus
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184 Die Bedeutung des intellektuellen Kampfs gegen den Darwinismus
schaftlich" ansah bis hin zu denen, die er als "unwissenschaftlich" be-
zeichnete. Nach dieser Wissenschaftlichkeitsskala stehen Chemie
und Physik an erster Stelle, da sie auf konkreten Daten beruhen.
Danach kommen die biologischen Wissenschaften und dann die
Sozialwissenschaften. Am anderen Ende der Skala finden sich die
"unwissenschaftlichsten" Felder, paranormale Wahrnehmung,
Telepathie, der "sechste Sinn" und endlich – menschliche Evolution.
Zuckerman erklärt seine Überlegungen so:
Wenn wir uns von der objektiven Wahrheit wegbewegen, hin zu
den Feldern biologischer Pseudowissenschaften wie extrasen-
sorische Wahrnehmung oder die Interpretation der
Fossiliengeschichte des Menschen, in denen für den Gläubigen
alles möglich ist, und wo der fanatisch Gläubige manchmal
gleichzeitig an sich widersprechende Dinge glaubt. 78
Das Märchen von der menschlichen Evolution erweist sich als
nicht mehr als die voreingenommenen Interpretationen einiger
Fossilien, ausgegraben von bestimmten Leuten, die blind an ihrer
Theorie festhalten.
Die Darwin-Formel
Nach all den “technischen“ Beweisen, mit denen wir uns bisher
beschäftigt haben, lassen Sie uns nun untersuchen welche Art
Aberglauben die Evolutionisten pflegen, und zwar an einem Beispiel,
das so einfach ist, dass sogar Kinder es verstehen werden: Man beden-
ke, dass die Evolutionstheorie behauptet, dass das Leben durch Zufall
entsteht. Entsprechend dieser Behauptung taten sich leblose, unbe-
wusste Atome zusammen um die Zelle zu bilden, und dann bildeten
sie irgendwie andere Lebewesen, einschließlich des Menschen. Wenn
wir alle Elemente zusammenbringen, die die Bausteine des Lebens aus-
machen, wie Kohlenstoff, Phosphor, Stickstoff und Natrium, dann ist
damit nur ein Gemenge gebildet. Ganz egal, welche Behandlungen es
erfährt, diese Anhäufung kann kein einziges Lebewesen bilden. Wir