Page 464 - Atlas der Schöpfung 3
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DIE ZERFALLENDEN MYTHEN DES DARWINISMUS


                                  UND DIE KORREKTE DEFINITION VON


                                                              WISSENSCHAFT

















                               ürde man heute unter Journalisten, Schriftstellern, Philosophen, Wissenschaftlern, Akademikern und
                               Studenten eine Befragung durchführen, warum sie an die Evolutionstheorie glauben und welche

                  W Beweise es für diese Theorie gibt, wären die meisten ihrer Antworten unwissenschaftlich. Wir können
                  die gängigsten verwendeten Stereotypen auflisten und zeigen, warum sie falsch sind:
                       1. Evolutionisten behaupten, wissenschaftliche Versuche hätten gezeigt, das Leben sei von selbst, als Ergebnis
                  chemischer Reaktionen entstanden. Tatsächlich aber gibt es kein wissenschaftliches Experiment, das diese
                  Behauptung stützt und es hat sich gezeigt, dass solch ein Experiment in der Praxis nicht möglich ist.
                       2. Sie glauben, dass der Fossilienbestand den Evolutionsprozess auf der Erde bezeugt. Doch alle Fossilien en-
                  thüllen eine Naturgeschichte, die genau im Gegensatz zu Darwins Theorie steht: Die Arten sind nicht schrittweise
                  durch einen Evolutionsprozess entstanden, sondern wurden in all ihrer Perfektion in einem einzigen Moment er-
                  schaffen.

                       3. Die Verfechter der Evolutionstheorie glauben, dass das gefeierte Archäopteryx-Fossil ihre These, Vögel hätten
                  sich aus Reptilien entwickelt, untermauert. Doch es ist bekannt, dass der Archäopteryx ein ordinärer Vogel war und
                  ein Reptil, aus dem er sich hätte entwickeln können, wurde nie gefunden. So bleibt nicht ein einziger Beweis für die
                  Behauptung der Evolutionisten, dass Vögel von Reptilien abstammen.
                       4. Vor Jahren wurde die “Evolution des Pferdes”, als einer der am besten dokumentierten Beweise für die
                  Evolutionstheorie präsentiert. Vierbeinige Säugetiere, die zu unterschiedlichen Zeiten gelebt hatten, wurden in der
                                                Reihenfolge ihrer Körpergröße nebeneinander gestellt. Diese “Evolution des Pferdes“

                                                        wurde       in    zahlreichen      naturgeschichtlichen       Museen       ausgestellt.
                                                               Forschungsergebnisse jüngerer Zeit haben jedoch gezeigt, dass keine der
                                                                    Kreaturen in dieser Abfolge der Vorfahr einer anderen ist, dass diese
                                                                      Abfolge schwerwiegende methodische Fehler aufweist und dass die
                                                                      Tiere, die als Vorfahren des Pferdes dargestellt wurden, erst nach
                                                                      dem Pferd in Erscheinung traten.
                                                                           5. Die Verfechter der Evolutionstheorie glauben, dass ihre
                                                                      berühmte These, die Pigmentfarbe von Motten hätte sich während
                                                                      der industriellen Revolution in England geändert, ein Beweis für die

                                                                      Evolution durch natürliche Selektion sei. Es hat sich jedoch heraus-
                                                                     gestellt, dass die farbliche Veränderung von Motten während der in-
                                                                     dustriellen Revolution nicht das Ergebnis natürlicher Selektion war.
                                                                     Die Pigmentierung der Motten hatte sich nicht geändert. Es war
                                                                      lediglich so, dass es zunächst mehr helle Motten gab, deren Zahl
                                                                       durch Umwelteinflüsse zurückging, während sich die Zahl der
                                                                        dunkel pigmentierten Motten erhöhte. Als sich die Behauptung

                                                                        der Evolutionisten als wissenschaftlicher Schwindel erwies, ver-
                                                                        loren sie einen weiteren ihrer sogenannten Beweise.
                                                                            6. Sie behaupten außerdem, Fossilien gäben Hinweise auf den
                                                                        “Affenmenschen“, die beweisen würden, dass Mensch und Affe
                                                                        vom gleichen Vorfahren abstammen. Jedoch beruhen diese

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                     U Ungefähr  54-37 Millionen Jahre alte

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                                                         t
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                     f fossilisierte Krabbe unterscheidet sich
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                     n nicht von heute lebenden Krabben.
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                462 Atlas der Schöpfung, Band  III
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