Page 27 - Gottes Schöpfung in der Natur
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Harun Yahya (Adnan Oktar)                    25

           sondern seine Beweglichkeit beschränken. Das Insekt müsste dann
           zusätzliche Last tragen, die keinem wirklichen Zweck dienen und ihm vor
           seinen Rivalen zum Nachteil gereichen würde. Darüberhinaus würde –
           dem grundlegenden Prinzip der Evolutionstheorie folgend – die natürliche
           Selektion dieses behinderte Insekt mitsamt seiner Nachkommenschaft
           auslöschen.
                Ferner treten Mutationen sehr selten auf. Immer schaden sie den
           Lebewesen, indem sie in den meisten Fällen zu tödlichen Krankheiten
           führen. Deshalb können kleine Mutationen nicht irgendwelche Gebilde auf
           dem Libellenkörper dazu veranlassen, sich zu einem Flugapparat
           weiterzuentwickeln. Schließlich fragen wir uns: Selbst wenn wir – ohne jede
           Chance – annehmen, das durch Evolutionisten erfundene Szenario könnte
           Wirklichkeit sein, warum existieren dann aber keine fossilen “primitiven
           Libellen”, die dieses Szenario beweisen würden?
                Zwischen den ältesten Libellenfossilien und den heutigen Libellen gibt
           es keinen Unterschied. Und aus der Zeit vor diesen ältesten Fossilien liegen
           keine Überreste einer “Halb-Libelle” oder einer “Libelle mit sich neu
           bildenden Flügeln” vor.


         Der Chitinpanzer der Insekten ist stark genug,
         um als Skelett zu dienen. Beim
         abgebildeten Insekt ist er auffällig
         bunt gefärbt.
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