Page 136 - Eine historische Lüge: Die Steinzeit
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134 Eine historische Lüge: Die Steinzeit
OBELISKEN, DIE VON DEN
EVOLUTIONISTEN NICHT ERKLÄRT
WERDEN KÖNNEN
Obelisken ge hö ren zu dem er staun li chen Erbe, das von ver gan ge nen
Zivilisationen er hal ten ge blie ben ist. Weit fort ge schrit te ne Technologie muss
be nutzt wor den sein, die se 20 Meter ho hen, ton nen schwe ren Steine aus den
Steinbrüchen her aus zu bre chen, ih re Oberfläche zu be ar bei ten, sie an ih ren
Bestimmungsort zu trans por tie ren und dort auf zu rich ten. Einer der äl te sten
be kann ten Obelisken steht seit et wa 1400 v. Chr. im ägyp ti schen Karnak; er ist
29,5 Meter hoch, 1,62 breit und wiegt 325 Tonnen. Technisches Können und ei
ne ent spre chen de Infrastruktur sind zum Transport ei nes sol chen rie si gen,
schwe ren Blocks aus dem Steinbruch an sei nen Bestimmungsort not wen dig.
Werkzeuge aus Bronze und Kupfer ver bie gen sich leicht und konn ten da her
nicht ver wen det wer den, des we gen wa ren of Die Sektion, von der an ge nom -
fen sicht lich Werkzeuge aus Eisen und Stahl men wird, dass sie sich an der
Spitze des Obelisken be fand
nö tig. Das wi der legt die Behauptung der
(mar kiert mit dem ro ten Kreis),
Evolutionisten, Eisen und Stahl sei en zur frag könn te dar auf hin wei sen, dass
li chen Zeit un be kannt ge we sen. die se ste hen den Steine als
Blitzableiter dien ten.
Ein un voll en de ter Obelisk in ei nem
Granitsteinbruch bei Assuan. Dieser
Obelisk, dop pelt so hoch wie die an de -
ren, ist 41,75 Meter hoch und wiegt 1168
Tonnen. Fortgeschrittene Technologie
muss be nutzt wor den sein, die sen gi -
gan ti schen Stein aus dem Steinbruch
her aus zu mei sseln und ihn an sei nen
Bestimmungsort zu trans por tie ren.