Page 22 - Eine historische Lüge: Die Steinzeit
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                       BETRUG DER SOGENANNTEN

                               POLIERTEN STEINE
                  Archäologische Funde ha ben die be ein druckend sten Steinarbeiten zu ta ­
             ge ge för dert. Damit ein Stein ei ne re gel mä ßi ge Form be kom men kann, sind
             grund sätz lich so li de Stahlwerkzeuge not wen dig. Man kann kei ne fi li gra nen
             Designs her stel len, in dem man an Steinen her um schabt oder sie ge gen ein an ­
             der reibt. Um har te Steine wie Granit zu schnei den und Muster auf de ren
             Oberfläche  an zu brin gen,  braucht  man  au ßer dem  ei ne  tech ni sche
             Infrastruktur.
                  Viele Steinwerkzeuge blei ben scharf und glän zend auf grund ih res ak ku ­
             ra ten Zuschnitts und ih rer Formgebung. Die Beschreibung die ser Ära durch die
             Evolutionisten als Zeitalter der po lier ten Steine ist ab so lut un wis sen schaft lich.
             Keine po lier te Oberfläche bleibt Tausende Jahre er hal ten. Die frag li chen
             Steine glän zen, weil sie ex akt ge schnit ten wur den, nicht weil sie po liert wur ­
             den, wie be haup tet. Ihr Strahlen kommt aus dem Stein selbst.



















             Das lin ke Armband oben im Bild ist aus Marmor, das rech te aus Basalt. Sie stammen
             aus der Zeit zwi schen 8500 und 9000 v. Chr. Evolutionisten be haup ten, in die ser Zeit
             sei en aus schließ lich Steinwerkzeuge in Gebrauch ge we sen. Doch Basalt und Marmor
             sind ex trem har te Materialien. Damit sie ge formt wer den kön nen, sind Ketten, Stahl-
             klingen und an de re Ausrüstung not wen dig. Sie kön nen nicht oh ne Stahlwerkzeuge
             ge schnit ten und in Form ge bracht wor den sein. Wenn Sie ir gend je man dem ei nen
             Stein ge ben und ihn bit ten, da mit ein Stück Basalt zu ei nem Armband wie das in dem
             Bild zu for men, wie er folg reich wird er wohl sein? Einen Stein an ei nen an de ren zu
             rei ben oder sie ge gen ein an der zu schla gen kann selbst ver ständ lich kein Armband
             her vor brin gen. Mehr noch, die se Artefakte be zeu gen, dass die Menschen, die sie her -
             ge stellt ha ben, zi vi li sier te Individuen wa ren, mit ei nem Sinn für Äste thik und Schön-
             heit.
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