Page 93 - Der Koran als Anleitung zur Lebensführung
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Harun Yahya (Adnan Oktar)


        Mutation, keine, die den genetischen Code verbessert hätte, beob-
        achtet werden konnte. Alle Mutationen haben sich als schädlich
        erwiesen. Es besteht heute Einigkeit darüber, dass Mutationen,
        die als „evolutionärer Mechanismus“ präsentiert werden, tatsäch-
        lich eine genetische Begleiterscheinung sind, die die betroffenen
        Organismen schädigt und Missbildungen verursacht. Der be-
        kannteste Effekt einer Mutation beim Menschen ist der Krebs. Es
        versteht sich von selbst, dass ein zerstörerischer Mechanismus
        kein evolutionärer Mechanismus sein kann.  Andererseits kann
        die natürliche Selektion selbst gar nichts bewirken, wie auch
        Darwin feststellte. Diese Zusammenhänge zeigen uns, dass es
        keinen evolutionären Mechanismus in der Natur gibt. Wenn dies
        aber so ist, dann kann auch kein Prozess namens Evolution in der
        Natur stattgefunden haben.


             Keine Übergangsformen im Fossilienbestand
             Der beste Beweis, dass das von der Evolutionstheorie ange-
        nommene Szenarium nicht stattgefunden hat, ist der Bestand an
        ausgegrabenen Fossilien.
             Der Theorie zufolge stammt jede Art von einem Vorfahren
        ab. Eine einstmals existierende Art verwandelte sich im Lauf der
        Zeit in eine andere Art, und so sind angeblich alle Arten entstan-
        den. Dieser Verwandlungsprozess soll sich sehr langsam in
        Millionen Jahren vollziehen.
             Wäre das der Fall, so müssten zahlreiche Zwischenformen
        der    Arten   existiert  haben   während     dieser   langen
        Transformationsphase.


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