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H U B E R T zum siebenmal zehnten Geburtstag
„Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen … „ (R. M . Rilke)
C Hubert und Martha ~ die Familien
Ich wiederhole aus der Festschrift zu Deinem fünfmal zehnten Geburtstag; zunächst
das Anfangsgedicht für diesen Abschnitt:
13 Jahre - damals - ist es her, `76 hat alles begonnen.
Wie sind die Beiden nur zusammengekommen?
Maria, nunmehr Berichterstatterin, hat vieles berichtet;
Sie meint, alles, was folgt, ist wahr und nicht erdichtet.
Lasst Euch berichten von Maria, mit Klang und Humor;
So wie sie`s erzählt, kommt`s selten vor.
Maria - in zwei Sprachen: Hoch - und plattdeutsch gleichzeitig - :
„ 75-Jahr-Feier … Un dann wör Hubert ja mit Dirigent und Organisator vom Musikverein und hei
wüss, dat Martha middewäkens hier schrew und immer jeden Mittwoch hatte Hubert was mit mir zu
besprechen, … weil hei wüsste, dat Martha hier wör; dat wör hei doch immer. Also, Martha wör gaut
hier, Christoph seet an den lütken Schriewdisch tau lehrn, kreg Schälle, wenn hei dat nich richtig räket
har … und dann köm Hubert, twei Stunden, dann köm Hubert und dann müsste hei doch irgendwie
wat beschnacken mit mi. Aber, hei wüsste ja, dat Martha dor wör. Un dann einmaol - Willi, jao, dat
stimmt - , hei köm, also fast jeden Mittwoch die erste Zeit, nich. Und dann müsste hei mit mi wat
beschnacken. Un dann einmaol dor inne Stouben, at ji von dei Hochtiedsreise wören, do wör dat ja all
los gaon, do wör Martha hier tau schriewen, un Hubert un Otto Höffmann wörn hier unt Fernedings
Bernd. Wi möken `ne interne Versammlung hier und Ratetzki. Un ji kömen wär vonne Hochtiedsreise.
Un dat Bild häv wi doch noch, do sünt dei ant küssen, Martha und Hubert. … „
Tja, wer kann besser an diese Geschehnisse Klang dran kriegen als Maria ? !
Und diese Zeit besingen wir so :
Sah der Hubert die Martha gehn,
blieb sein Herze …
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Herzlichen Glückwunsch !
Die Gelhaus- und Holzenkamp-Verwandtschaft