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wieder geforscht, 1949 das erste Biwak errichtet.  sich zu einem regelrechten Tosen aufbauscht.
        Und seit 1993 bietet die Trekking Team AG die  Ist das nun der gefährliche Wassereinbruch, der
        interessanten und geführten Höhlenbegehungen  uns bald erreichen wird oder stehen wir kurz vor
        für alle Interessierten an.                          einem  mächtigen,  unterirdischen  Wasserfall?
                                                             Eine Barriere aus festen Bohlen versperrt den
        Und dann – wird es laut                              weiteren Weg, wie ein festes Tor am Eingang in
        Plötzlich ertönt ein seltsames Geräusch in der  eine weitere Höhle. Unsere Führerin fordert die
        sonst stillen Höhle. Nach und nach vernehmen  Vordersten auf, die Holzbohlen, hinter denen der
        wir ein laut und lauter werdendes Rauschen, das  Höllenlärm  tobt, vorsichtig  zu  entfernen.  Kaum
                                                             ist eines der dicken Bretter mit starker Hand ent-
                                                             fernt, jagt ein eisiger Wind durch die Höhle, trifft
                                                             die Gruppe mit einiger Wucht und noch mehr,
                                                             als weitere Bohlen zur Seite geschoben werden.
                                                             Doch bald klingt erleichtertes Lachen durch die
                                                             Gruppe, der heftige Wind ist nur ein Ausgleich
                                                             zwischen  den  heissen  Temperaturen  draussen
                                                             und hier drinnen; rasch verschliessen wir die Öff-
                                                             nung wieder.


                                                             Umkehr – es ist Zeit zu gehen
                                                             Jetzt geht’s zurück, den ganzen, langen Weg;
                                                             in einer Stunde wollen wir wieder an der Sonne
                                                             sein! Doch weitere Überraschungen warten. In
                                                             einer grösseren Grotte sind an der grau-schwar-
                                                             zen  Wand die Namen vieler Forscher aufge-
                                                             malt, denn jeder, der hier im Höllloch eine neue
                                                             Teilhöhle entdeckt und dokumentiert hat, ist an
                                                             diesem Platz verewigt, ein grosse Ehre für den
                                                             Glücklichen. An einer weiteren Stelle lassen wir
                                                             uns erklären, wie die seltsamen Kalksporne, die
                                                             Stalaktiten und Stalagmiten,  entstehen und wel-
                                                             che dabei ober oder unten sind – und ganz wich-
                                                             tig, dass die beiden immer als übereinander ste-



























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