Page 21 - DAF-Presse-Spiegel 01-2025
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Auch, dass man sonst keinen Ärger hat mit dem
Entladen, mit Ameisen oder Staplern. Die fixen
Routen ohne Überraschungen, die (meist) gute
Organisation an den Verteilzentren mit der Op-
tion, dort zusätzlich die Lenkzeitpause stehen
zu können – daran kann man ebenfalls Gefallen
finden.
Nur, und das gehört mit zur Wahrheit: Ge-
schenkt bekommt man auch als Paket-Schubser
nichts. Die schweren Stützen der Wechselbrücken
ausziehen und einklappen – das kostet selbst bei
unserem nagelneuen, blitzsauberen Testwagen
Kraft. Ist das Ding dazu alt, verdreckt und verbo-
gen, leiden auch die Nerven. Und kommt zu dem
alten, verdreckten und verbogenen Ding noch
fieses, nasskaltes Wetter: Spätestens dann wäre
Schmerzensgeld angebracht.
An solchen Tagen kann man ganz grundsätz-
lich vom Glauben abfallen. Da ist 2025 überall die
Rede von automatisierten Lkw, da hält so man-
ches Serienmodell aktiv die Spur und regelt das
Tempo sogar durch einen Kreisverkehr perfekt,
aber zu elektrischen Stützen hat es in der Praxis
noch nicht gereicht. Na klar: Eine derartige Lö-
sung müsste sehr stabil gebaut sein, würde Geld
kosten und Gewicht in den Lkw bringen. Aber
ärgern wird man sich wohl noch dürfen!
Ebenso wie man sich erfreuen können sollte
an einem Truck wie dem XG+, der einem wahre
Wertschätzung entgegenbringt. Schon optisch
macht der Niederländer was her in seinem „Fer-
i R t“ A h di Sk li ht di S bl d
Übersichtlich, gut und schick: Das einzige, was
in diesem Cockpit Fehl am Platz ist, ist Kritik.
runter. Und wird quasi eins zu eins ersetzt durch
einen Vertreter der Gliederzug-Spezies. Die einen
schauen gestresst nach der letzten Parklücke, die
anderen setzen lässig den Tempomat und blicken
gen Horizont. So weit die Räder tragen.
Aber bevor auch wir die Nachtschicht in unse-
rem DAF XG+ Wechselbrücken-Gliederzug an-
treten, sei hier doch ein Strich gemacht durch
die Trucker-Romantik-Gleichung: Antizyklisch
fahren, mit reduzierter Staugefahr und ohne
abendliche Parkplatznot, das hat schon was.
Auch, dass man sonst keinen Ärger hat mit dem
Entladen, mit Ameisen oder Staplern. Die fixen
Routen ohne Überraschungen, die (meist) gute
Organisation an den Verteilzentren mit der Op-
tion, dort zusätzlich die Lenkzeitpause stehen
zu können – daran kann man ebenfalls Gefallen
finden.
Nur, und das gehört mit zur Wahrheit: Ge-
schenkt bekommt man auch als Paket-Schubser
nichts. Die schweren Stützen der Wechselbrücken
ausziehen und einklappen – das kostet selbst bei
unserem nagelneuen, blitzsauberen Testwagen
Kraft. Ist das Ding dazu alt, verdreckt und verbo-
gen, leiden auch die Nerven. Und kommt zu dem
alten, verdreckten und verbogenen Ding noch
fieses, nasskaltes Wetter: Spätestens dann wäre
Schmerzensgeld angebracht.
An solchen Tagen kann man ganz grundsätz-
lich vom Glauben abfallen. Da ist 2025 überall die
Rede von automatisierten Lkw, da hält so man-
Übersichtlich, gut und schick: Das einzige, was
in diesem Cockpit Fehl am Platz ist, ist Kritik.
Entladen, mit Ameisen oder Staplern. Die fixen
Routen ohne Überraschungen, die (meist) gute
Organisation an den Verteilzentren mit der Op-
tion, dort zusätzlich die Lenkzeitpause stehen
zu können – daran kann man ebenfalls Gefallen
finden.
Nur, und das gehört mit zur Wahrheit: Ge-
schenkt bekommt man auch als Paket-Schubser
nichts. Die schweren Stützen der Wechselbrücken
ausziehen und einklappen – das kostet selbst bei
unserem nagelneuen, blitzsauberen Testwagen
Kraft. Ist das Ding dazu alt, verdreckt und verbo-
gen, leiden auch die Nerven. Und kommt zu dem
alten, verdreckten und verbogenen Ding noch
fieses, nasskaltes Wetter: Spätestens dann wäre
Schmerzensgeld angebracht.
An solchen Tagen kann man ganz grundsätz-
lich vom Glauben abfallen. Da ist 2025 überall die
Rede von automatisierten Lkw, da hält so man-
ches Serienmodell aktiv die Spur und regelt das
Tempo sogar durch einen Kreisverkehr perfekt,
aber zu elektrischen Stützen hat es in der Praxis
noch nicht gereicht. Na klar: Eine derartige Lö-
sung müsste sehr stabil gebaut sein, würde Geld
kosten und Gewicht in den Lkw bringen. Aber
ärgern wird man sich wohl noch dürfen!
Ebenso wie man sich erfreuen können sollte
an einem Truck wie dem XG+, der einem wahre
Wertschätzung entgegenbringt. Schon optisch
macht der Niederländer was her in seinem „Fer-
rari-Rot“. Auch die Skylights, die Sonnenblende
und die LED-Scheinwerfer machen Freude. Ja:
Übe
in di
Wün
Auch, dass man sonst keinen Ärger hat mit dem
Entladen, mit Ameisen oder Staplern. Die fixen
Routen ohne Überraschungen, die (meist) gute
Organisation an den Verteilzentren mit der Op-
tion, dort zusätzlich die Lenkzeitpause stehen
zu können – daran kann man ebenfalls Gefallen
finden.
Nur, und das gehört mit zur Wahrheit: Ge-
schenkt bekommt man auch als Paket-Schubser
nichts. Die schweren Stützen der Wechselbrücken
ausziehen und einklappen – das kostet selbst bei
unserem nagelneuen, blitzsauberen Testwagen
Kraft. Ist das Ding dazu alt, verdreckt und verbo-
gen, leiden auch die Nerven. Und kommt zu dem
alten, verdreckten und verbogenen Ding noch
fieses, nasskaltes Wetter: Spätestens dann wäre
Schmerzensgeld angebracht.
An solchen Tagen kann man ganz grundsätz-
lich vom Glauben abfallen. Da ist 2025 überall die
Rede von automatisierten Lkw, da hält so man-
ches Serienmodell aktiv die Spur und regelt das
Tempo sogar durch einen Kreisverkehr perfekt,
aber zu elektrischen Stützen hat es in der Praxis
noch nicht gereicht. Na klar: Eine derartige Lö-
sung müsste sehr stabil gebaut sein, würde Geld
kosten und Gewicht in den Lkw bringen. Aber
ärgern wird man sich wohl noch dürfen!
Ebenso wie man sich erfreuen können sollte
an einem Truck wie dem XG+, der einem wahre
Wertschätzung entgegenbringt. Schon optisch
macht der Niederländer was her in seinem „Fer-
Übersichtlich, gut und schick: Das einzige, was
in diesem Cockpit Fehl am Platz ist, ist Kritik.
abendliche Parkplatznot, das hat schon was.
Auch, dass man sonst keinen Ärger hat mit dem
Entladen, mit Ameisen oder Staplern. Die fixen
Routen ohne Überraschungen, die (meist) gute
Organisation an den Verteilzentren mit der Op-
tion, dort zusätzlich die Lenkzeitpause stehen
zu können – daran kann man ebenfalls Gefallen
finden.
Nur, und das gehört mit zur Wahrheit: Ge-
schenkt bekommt man auch als Paket-Schubser
nichts. Die schweren Stützen der Wechselbrücken
ausziehen und einklappen – das kostet selbst bei
unserem nagelneuen, blitzsauberen Testwagen
Kraft. Ist das Ding dazu alt, verdreckt und verbo-
gen, leiden auch die Nerven. Und kommt zu dem
alten, verdreckten und verbogenen Ding noch
fieses, nasskaltes Wetter: Spätestens dann wäre
Schmerzensgeld angebracht.
An solchen Tagen kann man ganz grundsätz-
lich vom Glauben abfallen. Da ist 2025 überall die
Rede von automatisierten Lkw, da hält so man-
ches Serienmodell aktiv die Spur und regelt das
Tempo sogar durch einen Kreisverkehr perfekt,
aber zu elektrischen Stützen hat es in der Praxis
noch nicht gereicht. Na klar: Eine derartige Lö-
sung müsste sehr stabil gebaut sein, würde Geld
kosten und Gewicht in den Lkw bringen. Aber
ärgern wird man sich wohl noch dürfen!
Ebenso wie man sich erfreuen können sollte
an einem Truck wie dem XG+, der einem wahre
Wertschätzung entgegenbringt. Schon optisch
macht der Niederländer was her in seinem „Fer-
Übersichtlich, gut und schick: Das einzige, was
in diesem Cockpit Fehl am Platz ist, ist Kritik.
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