Page 86 - Partaitagsbroschüre
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 Schüler Union Hessen
Landesvorsitzender: Maximilian Kucera
Maximilian Kucera
Die Schüler Union Hessen ist und bleibt die größte politische Schülerorganisation in Hessen für junge Menschen zwischen 12 und 19 Jahren. Wir sind in ganz Hessen ver- treten, seit vergangenem Jahr infolge von Kreisverbandsneugründungen auch in Kassel und Limburg. Die Schüler Union Hessen setzt sich mit Eifer für die Interessen der hessi- schen Schüler ein und kämpft für ein besseres Bildungssystem.
Seit unserem 60. Landestag Anfang 2019 stechen unter unseren zahlreichen Veranstal- tungen, Treffen und Sitzungen unser erster Landesfachausschuss, unsere politischen Austauschrunden mit Kultusminister Prof. Dr. Alexander Lorz MdL, Staatssekretär Dr. Manuel Lösel und Armin Schwarz MdL sowie unsere Europafahrt hervor.
Auf unserem Landesfachausschuss haben wir die Grundlagen für unser wenig später beschlossenes „Bildungspolitisches Positions- und Forderungspapier der SU Hessen“ gelegt. Mit dieser Be-
schlusslage führten wir schließlich die Gespräche
mit besagten führenden hessischen Bildungspoli-
tikern der CDU Hessen. Wir sind stolz, dass unsere
Forderung „Verpflichtende Schulausflüge in demo-
kratische Institutionen“ auf dem Landestag der JU
Hessen und schließlich auf dem Landesparteitag
der CDU Hessen angenommen und zur Umsetzung
beschlossen wurde. Im Zuge der Europawahl 2019
erarbeiteten wir zusätzlich das „Europapolitische
Forderungspapier der SU Hessen“. Dadurch konnten
wir auf unserer Europafahrt nicht nur die Kultur der
Europastädte Straßburg und Brüssel erleben son-
dern auch in einen mehr als fundierten bildungspo-
litischen Austausch mit Prof. Dr. Sven Simon MdEP
treten, den wir im Europaparlament in Straßburg Europafahrt, hier im Parlament in Straßburg nach dem Austausch mit besuchten. Prof. Dr. Sven Simon MdEP
Mehr Bildungsqualität in Hessen!
Leitgedanke unserer inhaltlichen Arbeit war und ist die Überzeugung, dass in unserer Bildungspolitik wieder mehr Wert auf Qualität anstatt Quantität gelegt werden muss. Kein Mensch ist gleich und jeder Schüler muss auf eine individuell angemessene Art und Weise gefordert und gefördert werden. Das funktioniert nur, wenn man sich von linker „Gleichmacherei“ in der Bildungspolitik gänzlich verabschiedet. Im Zuge dessen unsere Kernforderungen für mehr Bildungsqualität in Hessen:
• Leistungsstanderhebung am Ende der Grundschule
Der Großteil aller Grundschüler kommt auf das Gymnasium unabhängig von persönlicher Eignung. Eine benotete Leistungsstanderhebung am Ende der Grundschule gibt Eltern eine weitere Rückmeldung über die Befähigung ihrer Kinder für das Gymnasium und hilft somit die für das Kind richtige Entscheidung zu treffen.










































































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