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Die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. (GfBK) setzt sich ein für eine ganzheitliche, individuelle Krebs- therapie.
holen und die eigenen Fragen zu klären: Wel- che Behandlungsalternativen gibt es? – Was kann sich gut ergänzen? – Was kann ich selbst tun, um wieder gesund zu werden? – Wie fin- de ich mein inneres Gleichgewicht wieder? „Patienten, die bei ihrer Behandlung mitent- scheiden, haben größere Heilungschancen und bewältigen ihre Krankheit besser“, so Dr. Irmey.
Ganzheitliche Sicht auf die Krebserkrankung
Eine auf den Tumor begrenzte Therapie reicht bei einer Krebserkrankung nicht aus. Die Be- handlung des ganzen Menschen als körperli- che, seelische und geistige Einheit unterstützt langfristig den Genesungsprozess. Dabei geht es darum, dass Menschen ihren individuellen Weg zur Genesung zu finden. Dazu gehören Fragen wie: Wie kann ich die körpereigenen Abwehrkräfte stärken und wieder-herstellen, wie Nebenwirkungen und Folgeschäden ag- gressiver Therapien verringern? Wie kann ich Rückfällen vorbeugen, die Heilungschan- cen erhöhen und die Lebensqualität erhalten oder verbessern?
Individuelle und kosten- freie Beratung
Information und persönliche Beratung sind die Hauptpfeiler der Arbeit des unabhän- gigen gemeinnützigen Vereins. In mehr als 50 Informationsblättern und 5 Broschüren sowie auf der Homepage www.biokrebs.de können sich Interessierte über ganzheitliche, biologische Krebstherapien informieren.
Am Hauptsitz in Heidelberg und weiteren fünf Beratungsstellen in Deutschland (Berlin, Hamburg, Wiesbaden, Stuttgart, München) beraten geschulte Beraterinnen Krebspatien- ten und Angehörige individuell und kosten- frei.
Die Krankheit Krebs verunsichert massiv, Druck und Angst sind enorm. Patienten füh- len sich oft mutlos und ausgeliefert.
„Wir unterstützen Menschen dabei, ihre Selbstverantwortung wiederzugewinnen“, sagt Dr. György Irmey, Ärztlicher Direktor der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr (GfBK). Die GfBK fördert eine Medizin für
den ganzen Menschen, in der sich biologische Heilverfahren und schul-medizinische Be- handlungswege sinnvoll ergänzen. Die Gesell- schaft empfiehlt beispielsweise Patienten, sich nach der Diagnose Zeit zu nehmen, wenn die Krankheit nicht akut lebensbedrohlich ist.
Es ist wichtig, sich genau zu informieren, die Meinungen verschiedener Fachleute einzu-
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