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MAgAzIN Sieger und Besiegte nach dem Zieleinlauf: Daumen hoch!
Das Rennen
Sonnenschein und angenehme Tempe- raturen volle Zuschauerränge nahe dem Gasthaus „Schiff“ in Freiburg-Littenweiler schon am frühen Morgen Im Fahrerlager
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henning Behrens auf guzzi holt die Schüssel
FREIBURG/FELDBERG (WA) „Wer holt die die Schüssel?“ Das war in diesem Herbst wieder einmal die spannende Frage Wer siegt am Berg genauer bei der „Feldberg- prüfungsfahrt?“ 99 Jahre nach dem ersten Rennen
– unglaublich! War es doch schon im Jahr 1924 als die Feldbergprüfungsfahrt zum ersten Mal stattfand Veranstalter da- mals der Freiburger Motorsport Club 42 Minuten benötigte der Sieger des ersten Rennens Ludwig Weber auf einer selbst konstruierten Luwe für
die damals 47 Kilo- meter Respekt! Er holte die erste „Schüssel “ Die Faszination dieses legendären Berg- rennens hält nun schon fast 100 Jahre an Kein Wunder dass schon kurz nach Beginn der Ausschreibung die Startplätze verge- ben waren Die Bergsprint-Meisterschale gewinnen und sich in in die Analen des Mo- torradsports einzutragen gibt es einen größeren Erfolg für
einen Rennfahrer?
Seit einigen Jahren ist Veranstalter der rüh- rige Stammtisch der Freunde italienischer und englischer Motorradklassiker aus Sexau bei Freiburg Ihm war es wieder ge- lungen die Veranstaltung im Spätsommer im Veranstaltungskalender der der historischen Bergrennen unterzubringen Besonders die italienischen Werke hat- ten es es offenbar auf den Pokal abgesehen Allen voran Moto Guzzi das Werk hatte fünf Fahrer gemeldet darunter der frühe- re re Langstrecken-Champion und Sieger aus 2021 Henning Behrens Auch Ducati hatte zwei schnelle Fahrer in den Schwarzwald geschickt Neben Alex
Wörner noch Frank Haberstroh dessen Pantah erst wenige Tage vor dem Rennen
in der Rennabteilung von Ducati Corse fertig wurde Hierbei hatte er er er mit dem früheren Superbike-Werksfahrer Giancarlo Falappa noch an an einigen taktischen Manövern für
die Feldbergprüfungsfahrt getüftelt Auch Moto Morini rechnete sich Chancen aus Neben Jürgen Kniebühler und Ek- kehard Dammerau war es dem kleinen italienischen Werk gelungen einen ganz großen Fisch an an Land zu ziehen: Den frühe- ren Guzzi-Werksfahrer und Sieger aus dem Jahr 2015 Sebastian Brunsch Schließich war auch Vorjahressieger Micha- el Grunau wieder am Start Fantic rechnete sich mit ihm gute Chancen aus nach 2022 erneut vorne dabei zu sein Weniger optimistisch gegen diese vermeint- liche Übermacht der italienischen Teams die englischen Werksfahrer: Manfred Els- ner auf auf Royal Enfield Andreas Giesen auf auf Triumph und Walter Arndt auf AJS herrschte gute Laune Die letzten Handgrif- fe der Mechaniker an an den Rennmaschinen alle Teams hatten Slicks aufgezogen Die letzten Minuten vor dem Start Der Stre- ckensprecher stellte die Teams nach den Startnummern vor und erläuterte wichti- ge Streckenabschnitte Alle waren heiß auf 16 bmm • November 2023
Sekunden vor dem klassischen Le-Mans-Start 


















































































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