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fung spürten und zu Bett gingen sagte Kati, du
             bleibst schön auf deiner Seite des Bettes– wer
             weiß wie viele virtuelle Beobachter wir haben.

             Der darauf folgende Tag brachte uns dann das
             Verständnis  über  die  Botschaft  die  uns  ver-

             mittelt werden sollte. Das war wirklich kompli-
             ziert. Wir nutzten eine Pause dazu um uns No-
             tizen  zu  machen  damit  wir  den  Faden  nicht
             verlören.  Ob  die  Skizze  allen  Ereignissen  ge-

             recht wurde glaube ich weniger aber hilfreich
             war sie für uns auf jeden Fall. Sie machte deut-

             lich  dass  wir  unsere  Welt,  und  die  virtuellen
             SAM‘s Milliarden von Träumern verlieren wür-
             den.  Nach  der  Pause  präsentierten  uns  die

             Gastgeber ihre drei Lösungsvorschläge von den
             vielleicht zwei machbar waren. Einleitend gab

             es noch einen Hinweis über den wir nie ohne
             Anstoß  von  außen  nachgedacht  hätten.  Eine
             Änderung des Szenarios wäre ein massiver Ein-
             griff in die natürlichen Kausalitäten und  wäre

             nie  in  Betracht  gekommen  wenn  die  SAM‘s
             nicht bei der Vernichtung von Erde2 selbst in

             die  Entwicklung  des  Universums  eingegriffen
             hätten. Damals waren sie aber noch nicht weit
             genug entwickelt um das zu erkennen.



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