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Reise durch Zeit und Raum begleitet werden.

Sie bleiben danach im Hintergrund während ein
weiterer Strang das Leben eines jungen Mannes
in Breslau des neunzehnten Jahrhunderts erzählt
in dem schon erste Funken der eigentlichen Ge-
schichte aufblitzen. Dort erwacht der Protago-

nist, kurz bevor seine lebenserhaltenden Syste-
me abgeschaltet werden, aus einem zweijähri-
gen Koma in das er mit achtzehn Jahren nach
einem schweren Verkehrsunfall gefallen war. Er
ist völlig desorientiert denn er wähnt sich in

Breslau des neunzehnten Jahrhunderts kurz vor
seiner Hochzeit mit der Tochter eines Zucker-
fabrikanten. An einen Autounfall und eine
Schwester Barbara, die ihm seine momentane
Situation erklärt kann er sich nicht erinnern. Er

weiß nicht einmal was ein Auto ist und von
Krankenhäusern hat er ein ganz anderes Bild.
Zu allem Überdruss erinnert er sich auch an
kleine Fragmente einer Kindheit im Ruhrgebiet

die mit Barbaras Welt zusammenpassen. Er lässt
sich widerstrebend darauf ein und beginnt sich
mit den Gegebenheiten abzufinden. Bis ein Sen-
sationsspektakel der Presse, das von einem Me-
teor auf Kollisionskurs handelte, sein emotiona-
les Fass zum Überlaufen bringt. Denn auf ein-

mal erinnert er sich auch noch an eine Zeit mit

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