Page 12 - Volksdorfer Zeitung VZ 32 - Oktober 2018
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Dr. med. Qin Zhang hat ihre Praxis Im Alten Dorfe 38 (Zugang zur Praxis an der linken Hausseite der „Alten Apotheke“) eröffnet.
IN BALANCE BLEIBEN
Kurz-Seminare informieren über Möglichkeiten der Traditionellen Chinesischen Medizin
Im Frühjahr eröffnete
Dr. Qin Zhang Ihre Pra- xis im Herzen von Volksdorf. Seitdem kommen viele Pati- enten zu der studierten Ärztin für chinesische und Schulme- dizin. Sie erfahren neue Sicht- weisen. Gerade jetzt, in der be- ginnenden nasskalten Jahres- zeit, spüren wir, dass uns Son- ne und natürliche Wärme feh- len. Es ist Zeit unseren Körper, unser Energie-Niveau zu stär- ken, um gegen Viren, gegen chronische Schmerzen und jah- reszeitlich bedingte Depressi-
BEHÖRDENPANNE
onen gefeit zu sein. Die erfah- rene Medizinerin weiß, dass unser Körper klug ist und sich oft selber hilft. „Das können wir wirkungsvoll unterstüt- zen“ sagt Dr. Qin Zhang „In der dunklen Jahreszeit helfen zum
Ich nehme mir Zeit für meine Patienten. Das persönliche Gespräch, die sorgfältige Diagnose, eine zielgerichtete Therapie, all das ist wichtig für eine erfolgreiche Behandlung.
Beispiel Tees, eine leicht ver- änderte Ernährung - aber auch Anregungen des Körpers durch Akupunktur oder Akupressur - aufkommenden Erkrankungen und Stimmungsschwankungen wirkungsvoll zu begegnen. Je- der Mensch ist einzigartig und die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) gibt ihm wert- volle, ganz natürliche Hilfestel- lungen“.
Über Möglichkeiten der Prä- vention und über die Besonder- heiten der Traditionellen Chi- nesischen Medizin informiert
Dr. Qin Zhang am Samstag, den 20.Oktober und am Samstag, den 3.November (jeweils von 15:00 bis 16:30 Uhr) im Rah- men von zwei Kurz-Seminaren. Die Teilnahmegebühr beträgt jeweils 8 Euro.
7 Die Seminare finden in ihrer Praxis Im Alten Dorfe 38 (oberhalb der „Alten Apotheke“, Eingang an der linken Seite des Gebäudes) statt. Bitte melden Sie sich an unter Telefon: 040 – 55 64 56 62 oder per E-Mail unter: praxisqz@gmail.com
Bezirkspolitik unterliegt und diese in den nächsten Wochen in den zuständigen Ausschüs- sen behandelt werden“. Was bedeutet das? Jetzt liegt der „schwarze Peter“ bei der Poli- tik? In unserer November-Aus- gabe werden wir ausführlich auf diesen Schildbürgerstreich eingehen.
Was ist nun geltendes Recht?
Diese Frage stellten sich interessierte Volksdorfer am 25. September. Der Bürger- verein hatte zu einem „Dialog der Bürger“ in die Räucherka- te eingeladen. Und die war be- setzt bis auf den letzten Platz. Es ging um die Zerstörung der GAGFAH-Siedlung und Fragen, womit eine im Bauplan vorge- schriebene Bebauung ausge- hebelt werden kann. Statt ei- ner maximal zulässigen zu be- bauenden Grundfläche von 120 qm genehmigte die Be- hörde 150 qm. Begründung: Der 2005 veröffentlichte (und im Internet einsehbare) „Be- bauungsplan Volksdorf 40“ so- wie die Bekanntgabe im „Ham- burgischen Gesetz- und Verord- nungsblatt“ am 21.Juni 2005 seien fehlerhaft, eine Schreib- kraft habe seinerzeit in der Be- hörde einen Beschluss falsch abgetippt, der Bezirksamtslei- ter habe dies nicht bemerkt und somit irrtümlich die Verord-
nung unterzeichnet. Auch die Frage, wieso drei Etagen letzt- lich nur zwei Geschosse sein sollen, ließ sich nicht vermit- teln.
Der eingeladene Bezirk- samtsleiter Thomas Ritzen- hoff sowie der Leiter des Fach- amtes Stadt-und Landschafts- planung Timo Weedermann-
Korte ließen mitteilen, dass es ihnen nicht möglich sei, der Einladung nach zu kommen. Zugleich teilte der Bezirksamts- leiter mit: „In diesem Zusam- menhang möchten wir außer- dem freundlich darauf hinwei- sen, dass die Beantwortung der offenen Fragen zum gültigen Bebauungsplan dem Primat der
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Interessierte und engagierte Bürger: Die Räucherkate war besetzt bis auf den letzten Platz.














































































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