Page 238 - Die Erschaffung des Universums
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Anmerkungen & Quellennachweise                235


                Solovine, 1956, S. 114 f.          S. 1 f.
            51 Michael  A. Corey, God and the   66 Ian M. Campbell, Energy and the
                New Cosmology: The  Anthropic      Atmosphere, S. 1 f.
                Design Argument,  Maryland:     67 George Wald, "Life and Light",
                Rowman & Littlefield Publishers,   Scientific American, 1959, Bd. 201,
                Inc., 1993, S. 259                 S. 92 ff.
            52 G. W. Wetherill, "How Special is  68 Im Bereich des nahen Infrarots lie-
                Jupiter?", Nature, Bd. 373, 1995, S.  gen Strahlen, deren Wellenlängen
                470                                sich von 0,70 Mikron (wo der
            53 Michael Denton, Nature's Destiny,   Bereich des sichtbaren Lichts
                S. 262                             endet) bis 1,50 Mikron erstrecken.
            54 F.  Press, R. Siever, Earth, New  69 In diesen schmalen Bereich fallen
                York: W. H. Freeman, 1986, S. 2    die ultravioletten Strahlen, deren
            55 Siehe    Harun    Yahya,   Der      Wellenlängen   zwischen   0,29
                Evolutionsschwindel: Der wissen-   Mikron und 0,32 Mikron liegen.
                schaftliche Zusammenbruch der   70 George Greenstein, The Symbiotic
                Evolutionstheorie und ihr ideolo-  Universe, S. 96
                gischer Hintergrund, März 2000,  71 George Greenstein, The Symbiotic
                Okusan Verlag                      Universe, S. 96 f.
            56 Michael Denton, Nature's Destiny,  72 Diese, sich im  Auge vollziehende
                S. 106                             Kettenreaktion  ist  eigentlich
            57 F.  Press, R. Siever, Earth, New    wesentlich komplizierter. Das
                York: W. H. Freeman, 1986, S. 4    Licht, welches das  Auge erreicht
            58 F.  Press, R. Siever, Earth, New    tritt durch die Pupille ein und fällt
                York: W. H. Freeman, 1986, S. 4    auf die Netzhaut im hinteren Teil
            59 F.  Press, R. Siever, Earth, New    des Auges. Wenn das Licht zuerst
                York: W. H. Freeman, 1986, S. 4    auf die Netzhaut trifft, reagiert ein
            60 Michael Denton, Nature's Destiny,   Photon mit einem Molekül, das 11-
                S. 121                             cis- Retinal benannt wurde. Die
            61 James J. Lovelock, Gaia, Oxford:    Änderung in der Form des Retinal-
                Oxford University Press, 1987, S.  moleküls erzwingt eine Änderung
                71                                 in  der   Form   des  Proteins
            62 Michael Denton, Nature's Destiny,   Rhodopsin, an welches das Retinal
                S. 127                             fest gebunden ist. Die Metamor-
            63 Michael Denton, Nature's Destiny,   phose des Proteins ändert sich in
                S. 128                             ihrem Verhalten. Das nun als
            64 Hugh Ross, The Fingerprint of       Metarhodopsin II bezeichnete
                God: Recent Scientific Discoveries  Protein hängt sich an ein anderes
                Reval the Unmistakable Identity of  Protein namens Transdusin. Ein
                the Creator, Oranga, California,   kleines, als GDP bezeichnetes
                Promise Publishing, 1991, S. 129 ff.  Molekül ist fest an das Transdusin
            65 Ian M. Campbell, Energy and the     gebunden, bevor letzteres auf das
                Atmosphere, London: Wiley, 1977,   Metarhodopsin II stößt, doch wenn
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