Page 38 - 20 Fragen zum Kollaps der Evolutionstheorie
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20 FRAGEN ZUM KOLLAPS DER EVOLUTIONSTHEORIE
Wie wir gesehen haben, widerlegen Fossilienfunde die
Behauptung von der "Evolution des Menschen". Diese Behauptung
wird von einigen Medienkonzernen als eine bewiesene Tatsache prä-
sentiert, obwohl alles, was tatsächlich existiert, fiktiv ist. Dies wird
auch von evolutionistischen Wissenschaftlern akzeptiert, und sie
geben zu, dass die Behauptung von der "Evolution des Menschen"
jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehrt.
Wenn die evolutionistischen Paläontologen Villie, Solomon und
Davis beispielsweise sagen "Wir tauchen urplötzlich in der
Erdgeschichte auf" dann tun sie nichts anderes, als zuzugeben, dass
der Mensch keine Vorfahren hat, ergo kann er sich auch nicht durch
Evolution entwickelt haben. 16
Mark Collard und Bernhard Wood - beide sind Anthropologen -
waren gezwungen, in einem Artikel, erschienen im Jahr 2000, zuzu-
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geben: "Die existierenden Abstammungs-Hypothesen über die
Evolution des Menschen sind zu unwahrscheinlich, um vertrauens-
würdig sein zu können." 17
Jeder neue Fossilienfund bringt die Evolutionisten in größere
Verlegenheit, auch wenn gewisse leichtsinnige Zeitungen mit
Schlagzeilen wie "Missing Link entdeckt" aufmachen. Ein im Jahr
2001 entdeckter Schädel, dem man den Namen Kenyanthropus pla-
tyops gegeben hat, ist ein jüngeres Beispiel dafür. Paläontologe Daniel
E. Lieberman von der anthropologischen Fakultät der Washington
University schrieb in dem führenden Wissenschaftsjournal Nature fol-
gendes über Kenyanthropus platyops:
Die Geschichte der Evolution des Menschen ist komplex und unge-
klärt. Es sieht nun so aus, als gäbe es weitere Verwirrung durch die
Entdeckung einer neuen Gattung, die vor 3.5 Millionen Jahren
lebte... Die Merkmale des Kenyanthropus platyops werfen alle