Page 42 - 20 Fragen zum Kollaps der Evolutionstheorie
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20 FRAGEN ZUM KOLLAPS DER EVOLUTIONSTHEORIE
dann müssten davon etliche Spuren vorhanden sein, und jede neue
Entdeckung sollte die Theorie stärken. Tatsächlich behauptete
Darwin in Die Entstehung der Arten, die Wissenschaft würde sich
genau in diese Richtung entwickeln. Aus seiner Sicht war das einzige
Problem der Theorie ein zu geringer Bestand an Fossilien. Er hoffte,
die künftige Forschung würde zahllose Fossilien ausgraben und
damit seine Theorie stützen. Doch die nachfolgenden wissenschaftli-
chen Entdeckungen haben ergeben, dass Darwins Träume völlig
unbegründet waren.
Die Bedeutung von dem Menschen zuzuordnenden
Überresten
Die den Menschen betreffenden Entdeckungen, von denen wir
hier einige Beispiele gesehen haben, zeigen uns wichtige Erkenntnis-
se auf. Insbesondere haben sie erneut demonstriert, welch immenses
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Phantasieprodukt die Behauptung ist, des Menschen Vorfahren seien
affenähnliche Kreaturen gewesen. Deshalb steht es völlig außer
Frage, dass irgendwelche Affen die Vorfahren des Menschen gewesen
sein könnten.
Die Schlussfolgerung aus all dem ist, dass der Mensch vor
Millionen Jahren ins Dasein kam, in derselben Form, in der sich heu-
te befindet, und er hat unsere Gegenwart erreicht ohne jegliche evo-
lutionäre Entwicklung. Wenn die Evolutionisten aufrichtige und ehr-
liche Wissenschaftler wären, dann würden sie ihre Behauptung der
Entwicklung vom Affen zum Menschen spätestens jetzt in den
Mülleimer werfen. Die Tatsache, dass sie nicht von ihrer dubiosen
Stammbaum-Theorie abrücken, zeigt, dass die Evolutionstheorie kei-
ne Theorie ist, die im Namen der Wissenschaft verteidigt wird, son-
dern ein Dogma, das sie trotz aller entgegenstehenden wissenschaft-
lichen Fakten aufrecht erhalten.