Page 60 - 20 Fragen zum Kollaps der Evolutionstheorie
P. 60
20 FRAGEN ZUM KOLLAPS DER EVOLUTIONSTHEORIE
Archäopteryx unterscheidet sich überhaupt nicht von der "moderner"
Vögel und sie weist darauf hin, dass seine Flugfähigkeiten ihnen in
nichts nachstanden. Der berühmte Paläontologe Carl O. Dunbar sagt:
"Aufgrund seiner Federn muss Archäopteryx definitiv als Vogel klassi-
fiziert werden." 31 Der Paläontologe Robert Carroll sah sich gezwun-
gen, dies einzugestehen:
Die Geometrie der Flugfedern des Archäopteryx ist identisch mit
der, der modernen fliegenden Vögel, wohingegen nicht-fliegende
Vögel symmetrische Federn haben. Die Weise, in welcher die
Federn an den Flügeln arrangiert sind, fällt ebenfalls in die Ord-
nung der neuzeitlichen Vögel... Nach Van Tyne und Berger sind die
relative Größe und Form des Flügels des Archäopteryx, denen sol-
cher Vögel ähnlich, die sich durch beschränkte Öffnungen im
Dickicht bewegen, wie hühnerartige Vögel, Tauben, Waldschnep-
fen, Spechte und die meisten Zugvögel... Die Flugfedern sind seit
58
150 Millionen Jahren in Stasis... 32
Eine weitere Tatsache die durch die Federstruktur des
Archäopteryx ans Licht kam, war der warmblütige Metabolismus des
Vogels. Wie bekannt sind Reptilien und Dinosaurier Kaltblüter, die
mehr von der Umgebungstemperatur beeinflusst sind, als ihre
Körperwärme selbst zu regulieren. Eine sehr wichtige Funktion des
Gefieders der Vögel ist die Erhaltung ihrer Körperwärme. Die
Tatsache, dass der Archäopteryx Federn besaß beweist, dass er ein
warmblütiger Vogel war, der, im Gegensatz zu den Dinosauriern sei-
ne Körperwärme regulieren musste.
Die Anatomie des Archäopteryx und
der Irrtum der Evolutionisten
Zwei wichtige Punkte auf die sich die Evolutionisten in ihrer
Behauptung stützen, dass der Archäopteryx eine Übergangsform sei,