Page 64 - 20 Fragen zum Kollaps der Evolutionstheorie
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20 FRAGEN ZUM KOLLAPS DER EVOLUTIONSTHEORIE
keinerlei Homologie mit den Knochen des Archäopteryx aufweisen.
Weiterhin tritt der Nerv V1 bei nahezu allen Theropoden seitlich
zusammen mit anderen Nerven aus dem Schädel aus, während er bei
Vögeln durch eine eigene Öffnung aus der Schädelvorderseite austritt.
Außerdem gibt es noch des kleine Problem, dass die große Mehrheit
der Theropoden erst nach dem Archäopteryx auf der Erde erschien. 38
Diese Fakten lassen es einmal mehr als sicher erscheinen, dass
weder Archäopteryx, noch andere ihm ähnliche Urvögel Übergangs-
formen gewesen sind. Die Fossilien geben keinerlei Hinweis darauf,
dass verschiedene Vogelarten sich voneinander entwickelten. Im
Gegenteil, der Fossilienbestand beweist, dass die heutigen "moder-
nen" Vögel und einige archaische Vögel tatsächlich zur selben Zeit
lebten. Es ist wahr, dass einige dieser Arten, wie Archäopteryx und
Confuciusornis ausgestorben sind, doch allein die Tatsache, dass nur
einige der Spezies, die einmal existiert haben, bis zum heutigen Tag
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überleben konnten, bestätigt keineswegs die Evolutionstheorie.
Neuester Beweis: Studie über Strauße
widerlegt das Dino-Vogel Märchen
Der letzte Schlag für die "Vögel entwickelten sich aus
Dinosauriern" Theorie stammt von einer Studie über die Embryologie
von Straussen.
Dr. Alan Feduccia und Dr. Julie Nowicki von der Universität von
North Carolina in Chapel Hill studierten eine Reihe bebrüteter
Straußeneier und kamen einmal mehr zu dem Ergebnis, dass es keine
evolutionäre Verbindung zwischen Vögeln und Dinosauriern geben
kann. EurekAlert, ein wissenschaftliches Internet Portal der American
Association for the The Advancement of Science (Amerikanische
Vereinigung für den Fortschritt der Wissenschaft) AAAS, berichtet
folgendes: