Page 24 - Das Ende des Darwinismus
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Mutationen



                                           Mutationen sind genetische „Unfälle", die in allen
                                           lebenden Genstrukturen vorkommen. Wie jeder andere
                                           Unfall auch, verursachen Mutationen nichts anderes als
                                           Schmerz und Zerstörung. Zu behaupten, „Evolution"

                                           fände statt durch Mutation, ist genauso unsinnig, als
                                           wollte man die Konstruktion einer Uhr verbessern,
                                           indem man mit dem Hammer darauf schlägt.



                      ls die Evolutionstheoretiker erkannten, dass „natürliche Auslese"
               A keinerlei evolutionäre Funktion hat, führten sie während des
               zwanzigsten Jahrhunderts das Konzept der „Mutation" ein.
               Mutationen sind demzufolge plötzliche Veränderungen der Gene
               eines Organismus durch äußere Einwirkungen, zum Beispiel durch
               (radioaktive) Strahlung.
               Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung widerlegen jedoch diese
               Behauptung, denn bisher haben alle beobachteten Mutationen zu nichts
               anderem als zu Verletzungen lebender Organismen geführt. Wenn
               Menschen Mutationen ausgesetzt sind, führt dies zu mentalen oder physi-
               schen Deformationen wie Down Syndrom (Mongolismus),  Albinismus,
               Zwergwuchs oder zu Krankheiten wie Krebs.
               Es gibt einen weiteren Grund, warum sich Lebewesen durch Mutationen niemals
               weiter entwickeln können: Mutationen fügen einem Organismus keinerlei neue geneti-
                  sche Information hinzu. Mutationen verändern genetische Informationen nur insoweit, als
                    etwa ein Kartenspieler einen Stapel Spielkarten mischt: das einzig sich dabei verändernde ist
                     die Reihenfolge der Karten.
                      Die Evolutionstheorie behauptet jedoch, dass die in einem Lebewesen vorhandene Menge an
                        genetischer Information im Laufe der Zeit zunimmt. Hierzu ein Beispiel: eine simple Bakterie
                          besteht aus rund 2000 verschiedenen Proteinen, ein menschlicher
                            Organismus hingegen besteht aus etwa 100000 verschiedenen





                                                   DIE AUSWIRKUNGEN
                                                   VON TSCHERNOBYL
                                                   Die Hauptursache für
                                                   menschliche Mutationen ist
                                                   radioaktive Strahlung. Die
                                                   Effekte dieser Mutationen
                                                   sind grundsätzlich zerstöre-
                                                   risch. Die Menschen, die den
                                                   durch das Desaster von
                                                   Tschernobyl verursachten
                                                   Mutationen ausgesetzt waren,
                                                   litten an tödlich verlaufendem
                                                   Krebs, und Kinder kamen als
                                                   Krüppel zur Welt, wie auf den
                                                   Bildern zu sehen ist.
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