Page 196 - Die Unterdrückungspolitik des kommunistischen China in Ostturkestan
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Jüngsten Informationen nach erkennt man, dass statt die Aus-
breitung von AIDS zu unterbinden die chinesische Regierung seine
Verbreitung fördert. Eine der wichtigsten Gründe der Ansteckung
ist der Blutverkauf der Bevölkerung, der in sehr unhygienischen Be-
dingungen vor sich geht. Die chinesischen Behörden kaufen das
Blut ihrer Bürger zu sehr niedrigen Preisen. Man verspricht den
Menschen, dass für fünf Dollar pro Spritze, lediglich die Plasmazel-
len entnommen werden und das restliche Blut wieder dem Körper
zugeführt wird. Der wiederholte Gebrauch der gleichen Spritzen
führt nicht nur zu einer Verbreitung von AIDS, sondern auch von
vielen anderen ansteckenden Krankheiten.
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C CHINA GIBT DEN KOMMUNISMUS NICHT AUF
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Maos Nachfolger Deng Xiao Ping begann unterschiedliche
wirtschaftliche Reformen bei dem Versuch, die Wirtschaft zu stabili-
sieren. Diese Versuche, einschließlich der Anpassung von einigen
Prinzipien des freien Marktes an den Kommunismus, ließen die chi-
nesische Wirtschaft wieder erstarken. Dank diesen Reformen kön-
nen westliche Firmen in China investieren und privaten Firmen ist
es erlaubt zu arbeiten. (In Wirklichkeit ist die PLA [Peoples Libera-
tion Army] der Partner der meisten privaten Firmen, deren Vorstand
mit Generälen besetzt ist)
Das ließ manche Leute denken, dass China endlich mit den
Lehren Maos gebrochen hat und eine demokratischere Mentalität
entwickelt. Doch wenn man untersucht, was sich in China in den
letzten 20 Jahren ereignet hat, haben alle diese sogenannten Refor-
men und Korrekturen ein tiefer verwurzeltes kommunistisches Sy-
stem hervorgebracht.
So wie eingefleischte Kommunisten meinen, dass der Zusam-
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