Page 30 - Die Unterdrückungspolitik des kommunistischen China in Ostturkestan
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Millionen Menschen, die Folter erlitten hatten, und eine rücksichts-
lose Gesellschaft.
Dennoch rechtfertigen die wahren existierenden Widersprüche
und Gegensätze nicht Grausamkeit und Gemetzel. Gegensätze exis-
tieren überall: Tag und Nacht, dunkel und hell, heiß und kalt, gut
und böse. Trotzdem wurden diese geschaffen, um die Schönheit der
Welt zu betonen und um es moralischen Tugenden wie Toleranz,
Frieden und Vergebung zu erlauben sich herauszubilden. Dasselbe
trifft auf die Welt der Ideen zu. Die Tatsache, dass Menschen unter-
schiedlich denken und glauben, ist kein Grund, dass sie sich gegen-
seitig rücksichtslos abschlachten. Gott gebietet den Menschen, dass
sie sich gütig verhalten, selbst gegenüber ihren Feinden, und dass
sie gute Worte an die Menschen richten. Alle Widersprüche können
durch Menschen, die Vernunft und gutes Gewissen besitzen und die
Moral des Quran mit sich bringen, in einer Atmosphäre von Frieden
und Toleranz aufgelöst werden.
Der Kommunismus hingegen verhält sich genau umgekehrt. In
der Tat, als der Konflikt, der einer der wichtigsten Bestandteile des
Kommunismus ist, sich mit dem Darwinistischen Gedankengut zus-
ammentat, welches menschliche Wesen als eine Art Tier betrachtet,
war das Resultat der Tod von Millionen von Menschen und die Zer-
störung vieler weiterer Leben. Aus diesem Grund wurden die polit-
ischen Regeln von Mao und seinen Anhängern nicht durch das Leid,
das sie bei ihren Bürgern, die sie lediglich als Herde von Tieren ansa-
hen, verursachten, geändert...
Die Darwinistische Weltsicht, die Mao dazu gebracht hat, dieje-
nigen, die sich dem Kommunismus entgegenstellt haben, als Tiere
anzusehen, wird im Buch China and Charles Darwin von James Reeve
Pusey, einem Historiker Harvard University, beschrieben:
Mao Tse-Tung hatte in einem wütenden Augenblick (um 1964)
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