Page 31 - Die Unterdrückungspolitik des kommunistischen China in Ostturkestan
P. 31
29
geschworen, dass „alle Däm-
onen ausgelöscht werden
müssen.“ Er enthumanisierte
seine Feinde, teils in traditionel-
ler Übertreibung, teils im Rah-
men des sozial-darwinistischen
„Realismus“. Gleich den An-
archisten, sah er Reaktionäre
als evolutionäre Rückfälle, die
die Auslöschung verdienten.
Die Feinde des Volkes waren
Nicht-Menschen, und sie verdienten es nicht, wie Menschen be-
handelt zu werden. 3
Maos eigene Worte bestätigten die Worte von Pusey. Einer der
Slogans des Gründers von Rot-China zu jener Zeit war „Die Basis
des chinesischen Sozialismus beruht auf Darwin und der Evolu-
tionstheorie.“ 4
Die Muslime aus Ostturkestan wurden zu einer der Gesell-
schaften, von der Mao, inspiriert durch das Darwinistische Weltbild
dachte, dass sie kein Recht haben „menschlich behandelt zu wer-
den.“ Der Grund dafür lag darin, dass die Überzeugungen der Men-
schen aus Ostturkestan sie veranlasste, sich dem Kommunismus
entgegenzustellen. Jedenfalls wurde ihr berechtigter Protest durch
äußerste Rücksichtslosigkeit zum Schweigen gebracht, und als
Folge wurden Millionen ihrer Kinder durch das kommunistische
Regime getötet. Ostturkestan lebt weiterhin unter dieser Unter-
drückung. Hunderttausende von Muslimen wurden in chinesischen
Gefängnissen gefoltert, aus ihren Häusern vertrieben, und dazu gez-
wungen, ihr Land zu verlassen.
n
a
d
(
A
n
t
a
r
O
k
u
n
H Harun Yahya (Adnan Oktar) )
a
r
y
a
Y
a
h