Page 91 - Das Gebet im Koran
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Der Evolutionsschwindel 91
gen uns, dass es keinen evolutionären Mechanismus in der
Natur gibt. Wenn dies aber so ist, dann kann auch kein Prozess
namens Evolution in der Natur stattgefunden haben.
Keine Übergangsformen
im Fossilienbestand
Der beste Beweis, dass das von der Evolutionstheorie ange-
nommene Szenarium nicht stattgefunden hat, ist der Bestand an
ausgegrabenen Fossilien.
Der Theorie zufolge stammt jede Art von einem Vorfahren ab.
Eine einstmals existierende Art verwandelte sich im Lauf der
Zeit in eine andere Art, und so sind angeblich alle Arten entstan-
den. Dieser Verwandlungsprozess soll sich sehr langsam in
Millionen Jahren vollziehen.
Wäre das der Fall, so müssten zahlreiche Zwischenformen
der Arten existiert haben während dieser langen
Transformationsphase.
Es hätte zum Beispiel Wesen gegeben haben müssen, die halb
Fisch und halb Reptil waren, die also zusätzlich zu ihrem
Fischcharakter bereits Eigenschaften von Reptilien erworben
hatten. Und es müssten Reptilienvögel existiert haben, mit er-
worbenen Vogeleigenschaften zusätzlich zu den
Reptilieneigenschaften, die sie schon hatten. Da solche Wesen
sich aber in einer Übergangsphase befunden hätten, müssten sie
behinderte, verkrüppelte Wesen gewesen sein. Evolutionisten
reden von solchen imaginären Kreaturen, die nach ihrer Über-
zeugung gelebt haben, als "Übergangsformen".
Hätten solche Tiere tatsächlich gelebt, dann hätte es an Zahl
und Vielfalt Milliarden von ihnen geben müssen. Die Überreste
dieser seltsamen Kreaturen müssten im Fossilienbestand präsent