Page 134 - Allgegenwärtige Herrlichkeit
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Gewiss kann nie mand, der weise und ver nünf tig ist be haup ten, dass die
er ha bene Schönheit, die uns um gibt, bunte Schmetterlinge, Rosen, Veilchen,
Erdbeeren, Kirschen, in ihren leuch ten den Farben, sowie Papageien,
Pfauen, Leoparden, kurz ge sagt, die ganze Erde mit all ihrer Pracht, durch
Zufall ins Dasein kam. Gott hat alle Lebewesen mit samt ihren Eigenheiten
er schaf fen. Das Wissen Gottes um gibt uns von allen Seiten. Es gibt kei nen
Gott außer Ihm. Das wird im Quran auf diese Weise er klärt:
ALLGEGENWÄRTIGE HERRLICHKEIT Beständigen! Ihn über kommt weder Schlummer noch Schlaf. Sein
Gott! Es gibt kei nen Gott außer Ihm, dem Lebendigen, dem
ist, was in den Himmeln und was auf Erden ist. Wer ist es, der da
Fürsprache bei Ihm ein legte ohne Seine Erlaubnis? Er weiß, was
zwi schen ihren Händen ist und was hin ter ihnen liegt.” Doch sie
be grei fen nichts von Seinem Wissen, außer was Er will. Weit re-
icht Sein Thron über die Himmel und die Erde, und es fällt Ihm
nicht schwer, beide zu be wah ren. Und Er ist der Hohe, der
132 Erhabene. (Sure 2:255 – al-Baqara)