Page 132 - Allgegenwärtige Herrlichkeit
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DIE VOLL KOM MENE SYMMETRIE IN LEBEWESEN

               Werfen Sie einen Blick in den Spiegel, und Sie wer den eine voll en dete
            Symmetrie er ken nen. Nehmen Sie eine Zeitschrift zur Hand und all die
            Menschen, die Sie beim Durchblättern sehen, die Vögel, Blumen und
            Schmetterlinge in der äu ße ren Welt sehen, sie alle haben diese glei che
            Symmetrie ge mein sam.
               Symmetrie ist einer der Faktoren, wel che dem Universum Harmonie
            geben. Alle Geschöpfe haben eine sym me tri sche Struktur. Wenn man sich

            die Meerestiere an sieht, trifft man auf die selbe Symmetrie; Fische, Krebse,
            Garnelen... Nehmen Sie eine Handvoll Muschelschalen und legen Sie diese
            in über sicht li cher Weise aus so wer den Sie er neut einer voll en de ten
            Ordnung und Symmetrie in der Anordnung der Linien und deren
            Abstufung von den grö ße ren zu den klei ne ren be geg nen. Egal wel ches
            Geschöpf in der Natur man sich auch vor nimmt, man wird stets eine au ßer -
            ge wöhn li che  Ordnung,  voll en dete  Symmetrie  und  un ver gleich li che
            Farbenvielfalt be ob ach ten.
               Die Verfechter der Evolutionstheorie, die po stu liert, dass alles im

            Universum auf grund von un ge plan ten Zufallsereignissen zu stande kam,
            kön nen diese Farbenvielfalt, Symmetrie und Ordnung, wel che in der Natur
            zum Vorschein kom men, nicht er klä ren. Es ist of fen sicht lich, dass solch eine
            voll en dete Ordnung nicht durch Zufall oder plan lose und un be wusste
            Ereignisse er klärt wer den kann. Mit kei ner ihrer Behauptungen kön nen die
        ALLGEGENWÄRTIGE  HERRLICHKEIT  Darwin musste sich diese Tatsache ein ge ste hen, ob wohl er selbst der
            Evolutionisten die Bildung der Farben, des Designs oder der Symmetrie er -
            klä ren, die in den Geschöpfen in der Natur vor han den sind. Selbst Charles



            Begründer jener Theorie war:
                Ich werte die Fälle von leuch tend far bi gen, brü ten den, männ li chen Fischen und
                far ben präch ti gen weib li chen Schmetterlingen al leine des halb, weil sie zei gen, dass
                ein Geschlecht far big ge stal tet wor den sein mag, ohne dass diese Schönheit not -
                wen di ger weise auf das an dere Geschlecht über tra gen wird; denn in sol chen Fällen
                kann ich kaum an neh men, dass Schönheit im an de ren Geschlecht durch na tür li che






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