Page 149 - Allgegenwärtige Herrlichkeit
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er seine Geschwindigkeit indem er seine Schwanzfedern in einem Winkel zu
sei nem Körper nach unten spreizt und auch den in ne ren Rand der Flügel
rich tet er nach unten und ver wen det sie so als Bremse. Während der Adler je -
doch an Geschwindigkeit ver liert bil den sich Luftwirbel auf der Oberseite
der Flügel, wel che die Gefahr eines Stillstands her bei füh ren. Dieser Gefahr
wirkt der Adler je doch in der Weise ent ge gen, dass er drei oder vier
Federbüsche am Rand der Flügel auf rich tet, wo durch ein Luftstrom über die
Flügeloberfläche ge lei tet wird, der einen eben mä ßi gen Luftfluss wie der her -
stellt und dem Vogel er mög licht, sei nen Flug un be hin dert zu ende zu brin -
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In den bis her auf ge führ ten Beispielen tritt eine Tatsache of fen sicht lich zu -
tage. Selbst diese we ni gen Einzelheiten im kör per li chen Design des Adlers
sind so per fekt, dass sie un mög lich durch Zufall ent stan den sein konn ten.
Dies ist ein kla rer Beweis für uns, dass auch der Adler, wie alle an de ren
Vögel und Geschöpfe von Gott, dem Allmächtigen er schaf fen wur den.