Page 175 - Allgegenwärtige Herrlichkeit
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wa chen. Wenn die ser eine be stimmte Höhe über steigt, sen den sie
Signalimpulse zu dem Atmungszentrum um die Atmungsrate und -in ten si -
tät zu er hö hen. Zusätzlich zu den Rezeptoren im Hirnstamm be fin den sich
ver schie dene Rezeptoren, wel che die Atmung be ein flus sen in der Lunge.
Diese Rezeptoren rea gie ren in der Weise, dass sie Einatmung ver min dern,
wenn die Lunge und Brustwand von in ne rem Druck an schwel len. In die -
sem Fall sen den diese Reizempfängeren Signalimpulse zu dem
Atmungszentrum um die Atmungsintensität, d.h. die Tiefe des Einatmens,
zu ver min dern. Diese Vorgänge spie len sich tag ein tag aus, jeden
Augenblick ohne jeg li che Unterbrechung ab.
Es ist si cher un mög lich, die Behauptung, dass die ses System, das aus so
vie len, sich ge gen sei tig aus glei chen den und ver voll stän di gen den
Bestandteilen zu sam men ge setzt ist, von selbst als Ergebnis von blin dem
Zufall ent stan den sein könnte, auf recht zu er hal ten. Das Atmungssystem des
mensch li chen Körpers ein wei te res Beispiel der Schöpfungskunst Gottes.