Page 220 - Das Wunder der Körperelektrizität
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216              DAS WUNDER DER KÖRPERELEKTRIZITÄT


              Evolutionstheorie mit wissenschaftlichen Befunden inkompatibel ist. Die
              Behauptungen der Theorie über den Ursprung des Lebens widerspricht der
              Wissenschaft, die angeblichen evolutionären Mechanismen haben keine evolutive
              Kraft, und die Fossilien demonstrieren, dass die erforderlichen Übergangsformen
              nie existiert haben. Daraus folgt ganz sicher, dass die Evolutionstheorie als unwis-
              senschaftliche Idee beiseite geschoben werden sollte. Schon viele Vorstellungen,
              wie die des Universums mit der Erde als Mittelpunkt, sind im Verlauf der
              Geschichte revidiert worden.
                   Doch die Evolutionstheorie wird auf der Tagesordnung der Wissenschaft ge-
              halten. Manche Menschen stellen Kritik an ihr sogar als  Angriff auf die
              Wissenschaft dar. Warum?
                   Der Grund ist, dass die Theorie für bestimmte Kreise ein unverzichtbarer dog-
              matischer Glaube ist. Diese Kreise sind der materialistischen Philosophie blind er-
              geben und adoptieren den Darwinismus, weil er die einzige materialistische
              Erklärung ist, die vorgestellt werden kann, um das Funktionieren der Natur zu er-
              klären.
                   Interessant genug ist, sie geben diese Tatsache von Zeit zu Zeit zu. Ein wohl-
              bekannter Genetiker und in der Wolle gefärbter Evolutionist, Richard C. Lewontin
              von der Harvard Universität gesteht, er sei “zuallererst einmal Materialist und dann
              Wissenschaftler”:
                   “Es ist nicht etwa so, dass die Methoden und Institutionen der Wissenschaft uns
                   in irgendeiner Weise dazu zwingen, eine materielle Erklärung für diese phäno-
                   menale Welt zu akzeptieren, sondern wir sind gezwungen durch unser a priori
                   Festhalten an materiellen Ursachen einen “Ermittlungsapparat” und eine Reihe
                   von Konzepten zu schaffen, die materielle Erklärungen produzieren, gleichgültig
                   wie mystifizierend dies sein mag und wie stark sich die Intuition des nicht
                   Eingeweihten dagegen sträuben mag, und dadurch, dass Materialismus absolut
                   ist, wir können es uns also gar nicht erlauben, eine heilige Intervention zuzulas-
                   sen...” 111
                   Das sind ausdrückliche Feststellungen, dass der Darwinismus ein Dogma ist,
              dass nur zum Zweck des Festhaltens am Materialismus am Leben gehalten wird.
              Das Dogma behauptet, es gebe kein Sein außer Materie. Deswegen argumentiert es,
              unbelebte, unbewusste Materie erschuf das Leben. Es besteht darauf, dass Millionen
              unterschiedlicher Lebewesen als Ergebnis von Interaktionen zwischen Materie wie
              dem strömenden Regen und Blitzeinschlägen und ähnlichem entstanden sein sollen.
              Das ist wider Verstand und Wissenschaft. Doch die Darwinisten fahren fort, es zu
              verteidigen, damit sie keine heilige Intervention zulassen müssen.
                   Jeder, der ohne materialistisches Vorurteil auf den Ursprung des Lebens blickt,
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