Page 26 - Der Prophet Muhammad (s.a.v.s)
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sich unterwerfen wie der Prophet (s.a.w.s) und das ihm von Gott zugedachte
Schicksal hinnehmen.
Der Prophet (s.a.w.s) tat niemals etwas anderes, als zu versuchen, Gott
zu gefallen, und er erwartete dafür keine Gegenleistung von anderen.
Der Mensch muß sein ganzes Leben auf die Liebe zu Gott und auf
Gottesfurcht gründen, dies ist ein fundamentaler Glaubensgrundsatz des
Islam. Der Mensch muß seinen Pflichten einzig und allein nachkommen, um
das Wohlgefallen und die Gnade Gottes zu gewinnen und das Paradies zu
erlangen. Gott sagt den Gläubigen: “Sprich: Mein Gebet, mein
Gottesdienst, mein Leben und mein Tod gehören Gott, dem Herrn der
Welten.“ (Sure al-An’am, 162)
Der folgende Vers sagt den Gläubigen, ihre Religion nur für Gott zu
leben, nicht für einen anderen Zweck: “… welche umkehren und sich
bessern und ihre Zuflucht zu Gott nehmen und lauteren Glaubens
an Gott sind; diese gehören zu den Gläubigen, und wahrlich,
Gott wird den Gläubigen gewaltigen Lohn geben.“ (Sure
an-Nisa, 146) Jeder der an Gott festhält, der weiß, dass es
keinen anderen Gott gibt als Gott, der sein Leben auss-
chließlich lebt, um Sein Wohlgefallen zu erlangen, der niemals
den Glauben an Ihn aufgibt, der zeigt, dass er wahrhaft gläubig ist.
Kein aufrichtiger Gläubiger versucht, Liebe, Sympathie und Lob von
irgend jemand anderem zu erhalten, als von Gott, und er zeigt dies in seinen
Handlungen und der Verrichtung seiner religiösen Pflichten. Die allerbesten
Beispiele für solch aufrichtige Gläubige sind der Prophet Muhammad
(s.a.w.s) und die anderen Propheten – Friede sei auf ihnen allen.
Der Prophet (s.a.w.s) suchte Gottes Wohlgefallen zu gewinnen, und er
verbrachte sein Leben damit, Seine Gnade zu erlangen, Sein Mitgefühl und
das Paradies, wobei er niemals eine Gedanken an persönliche Interessen
oder weltlichen Gewinn verschwendete.
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m mir nichts an. (Sure Sad, 86) )
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S Sprich: "Ich verlange keine Belohnung von euch. Sie ist für euch. .
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Mein Lohn ist allein bei Gott. Und Er ist Zeuge aller Dinge."
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( (Sure Saba, 47) )
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