Page 13 - Der Irrtum von der Evolution der Arten
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EINLEITUNG






                                etrachtet man den Planeten, auf dem wir
                                Menschen leben, so wird deutlich, dass es
                       B sich dabei um einen wundervollen Ort han-
                       delt, der die Bedürfnisse aller Lebewesen auf ideale
                       Weise befriedigt. Brot, Käse, Honig, Fleisch, Früchte
                       und Gemüse, die verschiedenen Geschmäcke all
                       dessen was wir zu uns nehmen. Das Wasser, die Milch
                       und die Fruchtsäfte, die wir trinken und die Luft, die
                       wir atmen. Unsere Möbel und andere Gegenstände,
                       hergestellt aus Holz, Glas oder Kunststoff. Die
                       Kleidungsstücke, die wir tragen. Fossile Brennstoffe
                       wie Öl, Kohle und Erdgas, mit denen wir heizen, un-
                       sere Fahrzeuge betanken und nutzbare Energie erzeu-
                       gen. Die Katzen und Hunde, Bäume und Blumen, die
                       wir beim Spazierengehen sehen. Die Medizin und die
                       Heilmittel, die uns helfen, wenn wir krank sind. Tiere
                       und Pflanzen mit ihren verschiedenen Merkmalen, die
                       leuchtenden Farben und vollkommenen Strukturen,
                       die wir häufig nur im Fernsehen zu sehen bekommen.
                       Schmetterlinge, Vögel und Fische, alles unvergleich-
                       bare Kunstwerke. Insekten, die in unberührten
                       Wäldern und unerforschten Regionen leben, die wir
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