Page 17 - Der Irrtum von der Evolution der Arten
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Man könnte noch viele Beispiele anführen, die Erkenntnis
bleibt immer die gleiche: Der Mensch kann ohne die
Gegenwart anderer Lebewesen nicht überleben. Pflanzen,
Tiere, Pilze und Bakterien – kurz gesagt, all die Millionen
Arten von Lebensformen – tragen zum Überleben des
Menschen bei. Diese erstaunliche Erkenntnis wirft eine
Vielzahl von Fragen auf:
Wie ist die unvorstellbare Vielfalt des Lebens auf der Erde
entstanden?
Wie sind diese Lebewesen, die uns mit ihrer beispiellosen
Schönheit verzaubern und mit ihren Eigenschaften alle unsere
Bedürfnisse erfüllen, entstanden?
Wie schaffen es die Millionen von Arten in solch vol-
lkommener Harmonie mit ihrer Umwelt zu leben?
Wem haben wir diese vollkommenen Fähigkeiten und
Merkmale jeder dieser Arten – die auf etwa 100 Millionen
geschätzt werden – eigentlich zu verdanken?
Evolutionisten versuchen diese Fragen zu beantworten, und
erklären die Entstehung der Vielfalt des Lebens anhand der
Evolutionstheorie. Sie behaupten, das Leben sei im Laufe der
Zeit durch zufällige Ereignisse aus toter Materie entstanden. Die
Vielfalt des Lebens auf der Erde habe sich irgendwie, als das
Ergebnis natürlicher Phänomene und mithilfe des Zufalls, aus
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