Page 204 - Der Irrtum von der Evolution der Arten
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Der Irrtum Von Der Evolution
                                               Der Arten

                 Suche nach Beweisen für natürliche Selektion und die evolutionäre
                 Veränderung der Finkenschnäbel scheinbar auf fragwürdige Argumente
                 setzt. Philip Johnson, Professor an der Universität von Berkeley, sagte in
                 einem Artikel der internationalen Zeitung Wall Street Journal: "Wenn un-
                 sere führenden Wissenschaftler gezwungen sind, die Wahrheit auf eine
                 Art zu verdrehen, die einen Aktienhändler ins Gefängnis bringen würde,
                 weiß man, dass sie in Schwierigkeiten sind." 242
                    Das heißt, bei der Behauptung, die Geschichte der
                 Galapagosfinken stelle eines der bedeutendsten Beispiele für
                 Evolution durch natürliche Selektion dar, handelt es sich eindeutig um
                 Irreführung. Doch dies ist nur ein Beispiel von hunderten, für die un-
                 wissenschaftlichen   Methoden,     auf   die    evolutionistische
                 Wissenschaftler zurückgreifen.


                              Der Irrtum von der Artenbildung


                    Seit Langem ist bekannt, dass Galapagosfinken, aufgrund ihres
                 ähnlichen Aussehens, nur schwer voneinander zu unterscheiden sind.
                 Die häufige Aussage von Ornithologen ist, dass die Unterscheidung
                 der Finken beachtliche Sachkenntnis erfordert. 243  Aus diesem Grund
                 steht die Klassifikation dieser Finken in 14 unterschiedlich Arten im
                 Mittelpunkt einer Kontroverse unter Ornithologen.
                    Zur Wiederholung, eine Spezies ist als eine Population von
                 Individuen mit gleichartigen strukturellen und funktionellen Merkmalen
                 definiert, die in der Lage ist, sich in natürlicher Umgebung innerhalb
                 ihrer Population fortzupflanzen, sich jedoch nicht erfolgreich mit
                 Individuen außerhalb ihrer Population paaren kann. Laut dieser




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