Page 155 - Untergegangene Völker
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Der Evolutionsbetrug 153
Theorie" auch ein. Diese Schwierigkeiten lagen hauptsächlich in der
Existenz komplexer Organe der Lebewesen, die unmöglich durch Zufall
erklärbar sind (z.B. das Auge) und in den Instinkten lebendiger
Kreaturen. Darwin hoffte, dass diese Komplikationen durch neue
Entdeckungen verschwinden würden, doch dies hielt ihn nicht davon ab,
mangelhafte Erklärungen für eine beträchtliche Anzahl von Ungereimt-
heiten zu geben. Die forschende Wissenschaft hat seine Hoffnungen nicht
erfüllt und im Gegenteil den grundlegenden Behauptungen seiner
Theorie jede Basis entzogen.
Die Niederlage des Darwinismus gegenüber der Wissenschaft kann
man in drei grundlegenden Punkten zusammenfassen:
1) Die Theorie kann nicht erklären, wie das Leben auf der Erde ent-
standen ist.
2) Es gibt keine wissenschaftliche Entdeckung, die bestätigen würde,
dass die sogenannten "evolutionären Mechanismen", von deren Existenz
die Theorie spricht, tatsächlich eine evolutionäre Wirkung hätten.
3) Durch Fossilien werden die Behauptungen der Evolutionstheorie
nicht bestätigt, sondern widerlegt.
Im folgenden Teil werden wir diese drei grundlegenden Themen
untersuchen.
Die erste unüberwindbare Stufe: Der Ursprung
des Lebens
Die Evolutionstheorie behauptet, dass alle Arten von Lebewesen von
einer einzigen lebendigen Zelle abstammen, die vor ungefähr 3.8 Milliarden
Jahren auf der Erde entstanden sein soll. Wie eine einzige Zelle Millionen
komplizierter Arten von Lebewesen geschaffen haben soll und warum sich
ihre Spur nicht in Fossilien findet wenn tatsächlich eine Evolution stattge-
funden hat, sind Fragen, die die Theorien nicht zu beantworten vermag.
Aber zunächst sollte man sich mit der ersten Stufe der sogenannten
"Evolution" beschäftigen: Wie ist diese "Urzelle" ins Dasein gekommen?
Da die Evolutionstheorie die Schöpfung bestreitet und kein Eingrei-