Page 325 - Aufruf zur Islamischen Union
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2) Kein wissenschaftlicher Befund zeigt, dass die von der
Theorie vorgeschlagenen “evolutionären Mechanismen“ eine
wie auch immer geartete evolutionäre Kraft hätten.
3) Der Fossilienbestand beweist genau das Gegenteil dessen,
was die Theorie nahe legt.
In diesem Abschnitt werden wir diese drei Punkte im
Allgemeinen untersuchen.
D Der erste unüberwindliche Schritt: Die Entstehung
des Lebens
Die Evolutionstheorie setzt voraus, dass alle lebenden Arten
sich aus einer einzigen lebenden Zelle entwickelt haben, die vor
3,8 Milliarden Jahren auf der Erde entstanden sein soll. Wie eine
einzige Zelle Millionen komplexer lebender Arten generiert ha-
ben soll, und – falls eine solche Evolution tatsächlich stattgefun-
den hat – warum man davon keine Spuren im Fossilienbestand
finden kann, sind Fragen, die die Theorie nicht beantworten
kann. Doch zuallererst müssen wir fragen: Wie kam es zu der
“ersten Zelle“?
Da die Evolutionstheorie die Schöpfung und jede Art über-
natürliche Intervention ausschließt, muss sie behaupten, die “er-
ste Zelle“ sei zufällig im Rahmen der gegebenen Naturgesetze
aufgetaucht, ohne irgendein Design, einen Plan oder ein anderes
Arrangement. Der Theorie zufolge muss unbelebte Materie eine
lebende Zelle produziert haben, als Ergebnis zufälliger
Ereignisse. Doch diese Behauptung widerspricht dem unerschüt-
terlichsten Grundsatz der Biologie: