Page 30 - Faschismus: Die Blutige Ideologie des Darwinismus
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FASCHISMUS:
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DIE BLUTIGE IDEOLOGIE DES DARWINISMUS
gegen diese Überzeugungen. Einen ähnlichen Sieg trug im Nahen Osten der Islam
gegenüber dem Heidentum der Araber davon. Den Arabern, sowie den anderen
nahöstlichen und zentralasiatischen Gesellschaften war vor dem Islam eine krie-
gerische, blutrünstige und rassistische Kultur zu eigen. Sogar die Barbarei des
Aussetzens ungewollter Kinder, die in Sparta praktiziert wurde, hatten die Araber
in der Form eingeführt, dass sie kleine Mädchen lebend begruben. Über diese
Barbarei berichtet der Quran folgendermaßen:
Und wenn das lebendig begrabene Mädchen gefragt wird, um welcher
Schuld willen es getötet wurde. (Sure 81:8-9 – at-Takwir)
Doch wenn einem von ihnen das, was er dem Erbarmer zuschreibt, angekün-
digt wird, wird er schwarz im Gesicht und er grollt. (Sure 43:17 – az-
Zukhruf)
Die Araber und die anderen nahöstlichen und zentralasiatischen
Gesellschaften wandten sich erst dann vom Blutvergießen ab, als sie mit der
Religion des Islam beehrt wurden und bildeten eine friedliebende, gemäßigte und
zivilisierte Kultur. Auf diese Weise entfernten sie sich von den alten
Stammeskriegen und der Barbarei der Beduinen und fanden in einer religiösen
Einheit zu Ruhe und Stabilität.
Die Geburt des Faschismus und des Neo-Polytheismus
Obwohl die heidnische Kultur in Europa vom Christentum verdrängt
wurde, war sie noch lange nicht tot. Sie lebte fort in verschiedenen Lehren, man-
chen Bruderschaften und Geheimbünden wie dem Freimauerertum und tauchte
im 16. und 17. Jahrhundert in der Geschichte Europas erneut in augenfälliger
Weise auf. Verschiedene europäische Denker, beein-
flußt von den Schriften alter griechischer Denker wie
Aristoteles und Platon begannen die Begriffe der heid-
nischen Welt von neuem nach Europa zu bringen.
Diese Neo-Polytheismus zu nennende Strömung
gewann zunehmend an Einfluß, wurde im 19.
Jahrhundert stärker als das Christentum und führte zu
einer intelektuellen Beeinflussung Europas. Auch
wenn wir hier nicht auf die Details dieser langen
Zeitspanne eingehen können, so ist es doch von
Nutzen, einige Grundzüge aufzuzeigen.
Die ersten Vorläufer des Neo-Poltyheismus
stellten die Humanisten genannten Denker dar. Diese
Aristoteles