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FASCHISMUS:
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                     DIE BLUTIGE IDEOLOGIE DES DARWINISMUS






                       gegen diese Überzeugungen. Einen ähnlichen Sieg trug im Nahen Osten der Islam
                       gegenüber dem Heidentum der Araber davon. Den Arabern, sowie den anderen
                       nahöstlichen und zentralasiatischen Gesellschaften war vor dem Islam eine krie-
                       gerische, blutrünstige und rassistische Kultur zu eigen. Sogar die Barbarei des
                       Aussetzens ungewollter Kinder, die in Sparta praktiziert wurde, hatten die Araber
                       in der Form eingeführt, dass sie kleine Mädchen lebend begruben. Über diese
                       Barbarei berichtet der Quran folgendermaßen:

                              Und wenn das lebendig begrabene Mädchen gefragt wird, um welcher
                              Schuld willen es getötet wurde. (Sure 81:8-9 – at-Takwir)


                              Doch wenn einem von ihnen das, was er dem Erbarmer zuschreibt, angekün-
                              digt wird, wird er schwarz im Gesicht und er grollt. (Sure 43:17 – az-
                              Zukhruf)

                              Die Araber und die anderen nahöstlichen und zentralasiatischen
                       Gesellschaften wandten sich erst dann vom Blutvergießen ab, als sie mit der
                       Religion des Islam beehrt wurden und bildeten eine friedliebende, gemäßigte und
                       zivilisierte Kultur. Auf diese Weise entfernten sie sich von den alten
                       Stammeskriegen und der Barbarei der Beduinen und fanden in einer religiösen
                       Einheit zu Ruhe und Stabilität.


                              Die Geburt des Faschismus und des Neo-Polytheismus

                              Obwohl die heidnische Kultur in Europa vom Christentum verdrängt
                       wurde, war sie noch lange nicht tot. Sie lebte fort in verschiedenen Lehren, man-
                       chen Bruderschaften und Geheimbünden wie dem Freimauerertum und tauchte
                       im 16. und 17. Jahrhundert in der Geschichte Europas erneut in augenfälliger
                                                Weise auf. Verschiedene europäische Denker, beein-
                                                flußt von den Schriften alter griechischer Denker wie
                                                Aristoteles und Platon begannen die Begriffe der heid-
                                                nischen Welt von neuem nach Europa zu bringen.
                                                Diese Neo-Polytheismus zu nennende Strömung
                                                gewann zunehmend an Einfluß, wurde im 19.
                                                Jahrhundert stärker als das Christentum und führte zu
                                                einer intelektuellen Beeinflussung Europas. Auch
                                                wenn wir hier nicht auf die Details dieser langen
                                                Zeitspanne eingehen können, so ist es doch von
                                                Nutzen, einige Grundzüge aufzuzeigen.
                                                           Die ersten Vorläufer des Neo-Poltyheismus
                                                stellten die Humanisten genannten Denker dar. Diese
                           Aristoteles
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