Page 304 - Der Islam verurteilt den Terrorismus
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302 Der Islam verurteilt den Terrorismus
FÄLSCHUNG
Es gibt kein Überbleibsel eines Fossils, das das Evo-
lutionsmärchen des Menschen stützt. Im Gegenteil
zeigt der Fossilbestand jedoch, dass zwischen Men-
schen und Affen eine unüberschreitbare Grenze exis-
tiert. Angesichts dieser Tatsache, haben Evolutionis-
ten ihre Hoffnung in einige Fantasiegebilde gesetzt.
Sie setzen Fossilresten Masken nach Wunsch auf
und bilden fiktive Gesichter, die zu einer Hälfte wie
Affen und zur anderen wie Menschen sind.
Ein bestimmtes Segment von Menschen, das als Homo erectus klassifi-
ziert wird, lebte sogar bis in verhältnismäßig junge Zeiten. Der Homo erectus
und der Homo sapiens (Mensch) koexistierten sogar in derselben Region
sowie in derselben Ära. (Jeffrey Kluger, "Not So Extinct After All, Time, 24.
Juni 2001)
Die Situation zeigt auf, dass die Behauptung, die eine Art wäre der Vor-
fahr des anderen, nicht zutrifft. Später beschreibt Stephen Jay Gould diese
Sackgasse der Evolutionstheorie, obwohl er selbst einer
ihrer führenden Vertreter im 20. Jahrhundert war:
"Was ist aus unserer Leiter geworden, wenn es jetzt drei koexistierende
Linien von Hominiden (A. africanus, the robust australopithecines und H.
habilis) gibt, wobei keine klar aus der anderen hervorging? Zumal keine
von ihnen während ihrer Anwesenheit auf der Erde irgendwelche evolu-
tionären Neigungen zeigte." (S. J. Gould, Natural History, Vol. 85, 1976,
S. 30)