Page 167 - Die Kette der Wunder
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HARUN YAHYA (ADNAN OKTAR)
2) Kein wis sen schaft li cher Befund zeigt, dass die von der
Theorie vor ge schla ge nen „evo lu tio nä ren Mechanismen“ ei ne wie
auch im mer ge ar te te evo lu tio nä re Kraft hät ten.
3) Der Fossilienbestand be weist ge nau das Gegenteil des sen,
was die Theorie na he legt.
In die sem Abschnitt wer den wir die se drei Punkte im
Allgemeinen un ter su chen.
Der ers te un über wind li che Schritt:
Die Entstehung des Lebens
Die Evolutionstheorie setzt vo raus, dass al le le ben den Arten
sich aus ei ner ein zi gen le ben den Zelle ent wi ckelt ha ben, die vor 3,8
Milliarden Jahren auf der Erde ent stan den sein soll. Wie ei ne ein zi -
ge Zelle Millionen kom ple xer le ben der Arten ge ne riert ha ben soll,
und – falls ei ne sol che Evolution tat säch lich statt ge fun den hat – wa -
rum man da von kei ne Spuren im Fossilienbestand fin den kann,
sind Fragen, die die Theorie nicht be ant wor ten kann. Doch zu al ler -
erst müs sen wir fra gen: Wie kam es zu der „ers ten Zelle“?
Da die Evolutionstheorie die Schöpfung und je de Art über na -
tür li che Intervention aus schließt, muss sie be haup ten, die „ers te
Zelle“ sei zu fäl lig im Rahmen der ge ge be nen Naturgesetze auf ge -
taucht, oh ne ir gend ein Design, ei nen Plan oder ein an de res
Arrangement. Der Theorie zu fol ge muss un be leb te Materie ei ne le -
ben de Zelle pro du ziert ha ben, als Ergebnis zu fäl li ger Ereignisse.
Doch die se Behauptung wi der spricht dem un er schüt ter lichs ten
Grundsatz der Biologie:
„Leben ent steht aus Leben“
Nirgendwo in sei nem Buch be zieht sich Darwin auf den
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