Page 267 - Die endgültige Erwiderung auf jüngste evolutionistische Propaganda
P. 267

HARUN YAHYA
                                       (ADNAN OKTAR)



                       n der Ausgabe vom Dezember 2002 des Scientific American
                       findet sich ein Artikel unter der Überschrift "Essen für das
                   I Denken," von William R. Leonard, der davon sprach, dass
               der Mensch eine sogenannte entwickelte Art des Tieres ist, und ver-
               suchte, eine Verbindung zwischen seinen Ernährungsbedürfnissen
               und Traditionen einerseits, und der Evolution andererseits herzu-
               stellen. In dem Artikel, der allein auf der Spekulation evolutionisti-
               scher Wissenschaftler beruht und keine wissenschaftlichen Beweise
               überhaupt anbieett, wurde vorgeschlagen, dass der Mensch eine
               Art Tier ist, das zufällig entstanden ist.
                   Dieser Artikel im Scientific American enthält eine Täuschung,
               die sich für eine ernsthafte wissenschaftliche Zeitschrift nicht ziemt.
               Wenn wir auf die Art der Darstellung schauen, die im Artikel und
               den Bildern neben dem Text vorherrscht, ist der fantastische Stil be-
               merkenswert. In einem der Bilder sind ein Affen-Männchen und
               seine Familie gezeichnet, sich durch ein mit Bäumen bedecktes
               Gebiet bewegend. Trotz ihrer haarigen Körper werden die Figuren
               porträtiert mit menschlicher Haltung und menschlichem Äusseren,
               obwohl das nichts anderes als ein Werk der Einbildung ist. Der
               Scientific American benutzt hier eine vertraute Taktik der evolutio-
               nistischen Propaganda: die Lücken, die aus Beweismangel entste-
               hen, mit Bildern zu füllen.
                   Der Artikel behauptet, dass wir durch das Studium der
               Methoden der Energieaufnahme und des Enregiehaushalts dieser
               Wesen verstehen können, wie evolutionäre Veränderungen durch
               natürliche Selektion zustande kamen. Er geht dann zu Elementen
               des evolutionistischen imaginären Szenarios wie dem Übergang
               zum Bipedalismus, das zunehmende Wachstum des Gehirns, und
               des Weggangs von Homo erectus aus Afrika, sobald er seine
               Evolution vollendet hatte.
                   Was man hier wissen muss, ist: Natürliche Selektion hat keine
               evolutionären Wirkungen. Dies ist bereits im Detail in den Arbeiten
               von Harun Yahya erklärt worden, so werden wir uns hier nicht wie-
               derholen.




                                               265
   262   263   264   265   266   267   268   269   270   271   272