Page 50 - Die endgültige Erwiderung auf jüngste evolutionistische Propaganda
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EINE ENDGÜLTIGE ERWIDERUNG
                                AUF JÜNGSTE EVOLUTIONISTISCHE
                                         PROPAGANDA


               tigen Affen sind die Männchen wesentlich grösser als die
               Weibchen. Viele andere Merkmale – Schädeldetails, Augenabstand,
               scharfe Backenzähne, Unterkieferanatomie, die langen Arme und
               kurzen Beine – beweisen, dass diese Kreaturen sich nicht von heu-
               tigen Affen unterschieden.
                   Die    Behauptung     von    National    Geographic    TV,
               Australopithecus sei aufrecht gegangen, wurde von den
               Paläoanthropologen Richard Leakey und Donald C. Johanson jahr-
               zehntelang vertreten. Viele andere Wissenschaftler haben jedoch
               umfangreiche Forschungen an der Skelettstruktur von
               Australopithecus durchgeführt und die Behauptung widerlegt. Die
               Arbeiten des Briten Lord Solly Zuckerman und des Amerikaners
               Charles Oxnard, beide Anatomieexperten, zeigten, dass diese
               Kreaturen keineswegs aufrecht gingen wie der Mensch, sondern
               sich exakt auf dieselbe Art bewegten, wie heutige Affen. Nach fün-
               fzehnjährigem Studium der Knochen dieser Fossilien, ermöglicht
               durch Forschungsgelder der britischen Regierung, kamen Lord
               Zuckerman und sein Team zu der Schlussfolgerung, dass
               Australopithecus eine Affenart war, definitiv nicht bipedal und das,
               obwohl Zuckerman selbst Evolutionist ist. (1)  Charles E. Oxnard,
               ebenfalls Anatomiespezialist und Evolutionist, kam ebenfalls zu
               der Auffassung, dass die Skelettanatomie von Australopithecus der
               des heutigen Orang-Utans entspricht. (2)
                   Die wahrscheinlich wichtigste Studie, die zeigte, dass
               Australopithecus nicht bipedal gewesen sein kann, erschien 1994
               und stammt von dem Anatomen Fred Spoor und seinem team an
                        der Universität von Liverpool in England. Die Gruppe stu-
                                  dierte das Innenohr von Australopithecus
                                   Exemplaren. Im Innenohr des Menschen und
                                   anderen komplexen Lebewesen findet sich
                                    die Innenohrschnecke, ein Organ, das für
                                     den Gleichgewichtssinn zuständig ist. Es



                                      Rechts: Donald Johanson
                                      Links: Richard Leakey


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