Page 84 - Die endgültige Erwiderung auf jüngste evolutionistische Propaganda
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EINE ENDGÜLTIGE ERWIDERUNG
                                AUF JÜNGSTE EVOLUTIONISTISCHE
                                         PROPAGANDA


                   Das beste Beispiel dafür ist das Konzept der "mitochondrialen
               DNS" (mtDNS), das als Sprungbrett für die weiteren evolutionisti-
               schen Behauptungen des Films dient. Mitochondriale DNS
               Analysen werden wieder und wieder als Beweis angeführt. Die
               Behauptungen, Homo sapiens sei vor über 130,000 Jahren in Afrika
               aufgetaucht und die ersten Amerikaner hätten ihren Kontinent vor
               etwa 20000 Jahren besiedelt und die Spekulationen über
               Wanderrouten der Afrika verlassenden Menschen, all das basiert
               auf Analysen der mtDNA.
                   Tatsache aber ist, dass sich die auf mitochondrialer DNA beru-
               henden Altersbestimmungen vor kurzem als wissenschaftlich nicht
               haltbar erwiesen haben!
                   Bis vor sehr kurzer Zeit war man der Ansicht, mtDNA werde
               nur durch die Mutter weitergegeben, woraus man ableitete, man
               könne weibliche mtDNA über die Generationen zurück verfolgen.
               Evolutionistische Biologen benutzten des öfteren mtDNA Analysen
               als Grundlage für Spekulationen über den Ursprung des Lebens.
               Doch aufgrund ihres dogmatischen Glaubens an die Evolution in-
               terpretierten sie die mtDNA einseitig und mit dem Vorurteil, die
               Unterschiede zwischen den verschiedenen untersuchten mtDNA
               Proben seien durch Mutation entstanden.


                      Palaeontologische Methoden, die vom Fossilienbestand ausgehen und
                      biologische Methoden die auf DNS- und Y-Chromosomen-Analysen basie-
                                                            ren, ergeben extrem wi-
                                                            dersprüchliche Resultate
                                                            bei den Daten des
                                                            Szenarios vom Ursprung
                                                            des Menschen. Das ist
                                                            auch kein Wunder, denn
                                                            weder auf der Ebene der
                                                            Anatomie, noch auf
                                                            Molekular-Ebene ist ir-
                                                            gendein Organismus
                                                            der “Vorfahr” eines
                                                            anderen.







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