Page 198 - Das Globale Freimaurertum
P. 198
Das globale
fre›maurertum
im 18. und 19. Jahrhundert so vehement verfolgt haben, hat neuheidnis-
chen Ideologien wie dem Rassismus und Faschismus, aber auch so ge-
walttätigen Ideologien wie dem Kommunismus den Boden bereitet. Die
Ausbreitung des Sozialdarwinismus, dem Menschen nur als um ihr
Überleben miteinander kämpfende Tiere gelten, hatte in der zweiten
Hälfte des 19. Jahrhunderts und im 20. Jahrhundert verhängnisvolle
Folgen. Der 1. Weltkrieg war das Werk eurpäischer Politiker, die, vom
Darwinismus verführt, Krieg und Blutvergießen für eine biologische
Notwendigkeit hielten. Allein der 1. Weltkrieg hat zehn Millionen
Menschen das Leben gekostet, für nichts. Der 2. Weltkrieg forderte gar 55
Millionen Menschenleben und war das Werk von Totalitarismus,
Faschismus und Kommunismus - beides Früchte der Saat des von den
Freimaurern verbreiteten militanten Säkularismus.Das 20. Jahrhundert
war in der ganzen Welt geprägt von mörderischen Kriegen, Konflikten,
Grausamkeit, Ungerechtigkeit, Ausbeutung, Hunger und moralischem
Verfall. All das war das Werk antireligiöser Philosophien und Ideologien.
(Siehe dazu auch: Harun Yahya, Das Unglück, das der Darwinismus über die
Menschheit brachte)
Kurz: Das Freimaurertum hat gesät und dabei bittere Früchte geern-
tet. Anders konnte es auch nicht geschehen, weil es gegen das Gesetz
Allahs gerichtet war. Historisch betrachtet, sind all jene heidnischen
Völker, die den Glauben an Gott leugneten und an seine Stelle die
Mythen und Vielgötterei ihrer Vorfahren setzten, dem Weg der
Selbstzerstörung gefolgt. Und auch das Freimaurertum, das nichts ande-
res als eine Wiederkehr des Heidentums ist, zieht die ganze Welt und da-
mit sich selbst in die Katastrophe. Aus diesem Grund müssen sich alle
Menschen schützen vor dieser drohenden Gefahr durch die Überwin-
dung jener Befürchtungen, die Bediuzzaman Said Nursi, ein berühmter
islamischer Gelehrter, einst bezeichnet hat als “die Krankheit des
Materialismus und Naturalismus”. Geheilt werden kann sie nur durch
den Glauben an Gott.
DLI