Page 203 - Das Globale Freimaurertum

Harun Yahya - Adnan Oktar

Beweise der Schöpfung in vielen unserer Werke wissenschaftlich detail-
liert dargestellt, und wir tun dies weiterhin. Der vorliegende Artikel fasst
dieses bedeutende Thema zusammen.

a
e
r
h
t
l
D Der w›ssenschaftl›che Zusammenbruch
f
s
s
n
e
s
c

›
w
e
n
m
a
m
c
h
u
b
r
s
h
e
›
c

Z
u
n
s
s
›
u
m
s

d des Darw›n›smus
e
D
w
›
a
r
Obwohl der Grundgedanke des Darwinismus bis ins antike
Griechenland zurück reicht, wurde die Evolutionstheorie erst im 19.
Jahrhundert intensiv verbreitet. Die Entwicklung gipfelte 1859 in der
Veröffentlichung von Charles Darwins Der Ursprung der Arten, wodurch
sie zum zentralen Thema in der Welt der Wissenschaft wurde. In seinem
Buch bestritt er, dass Gott alle Lebewesen auf der Erde getrennt erschaf-
fen hat, denn er behauptete, alles Leben stamme von einem gemeinsamen
Vorfahren ab und habe sich im Lauf der Zeit durch kleine Veränderungen
diversifiziert. Darwins Theorie basierte nicht auf konkreten wissenschaft-
lichen Befunden; er gab auch zu, sie sei nur eine “Annahme“. Mehr noch,
Darwin gestand in dem besonders langen Kapitel seines Buches
“Probleme der Theorie“, seine Theorie versage angesichts vieler kritischer
Fragen.
Darwin setzte alle seine Hoffnungen in neue wissenschaftliche
Entdeckungen, von denen er erwartete, sie würden diese Probleme lösen.
Doch entgegen seinen Erwartungen vergrößerten neue wissenschaftliche
Erkenntnisse nur die Dimension dieser Probleme. Die Niederlage des
Darwinismus angesichts der Wissenschaft kann anhand dreier
Grundgedanken der Theorie festgestellt werden:
1) Die Theorie kann nicht erklären, wie das Leben auf der Erde ent-
stand.
2) Kein wissenschaftlicher Befund zeigt, dass die von der Theorie
vorgeschlagenen “evolutionären Mechanismen“ eine wie auch immer ge-
artete evolutionäre Kraft hätten.
ECD