Page 204 - Das Globale Freimaurertum
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Das globale
fre›maurertum
3) Der Fossilienbestand beweist genau das Gegenteil dessen, was die
Theorie nahe legt.
In diesem Abschnitt werden wir diese drei Punkte im Allgemeinen
untersuchen.
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D Der erste unüberw›ndl›che Schr›tt: :
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D D›e Entstehung des Lebens
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Die Evolutionstheorie setzt voraus, dass alle lebenden Arten sich aus
einer einzigen lebenden Zelle entwickelt haben, die vor 3,8 Milliarden
Jahren auf der Erde entstanden sein soll. Wie eine einzige Zelle Millionen
komplexer lebender Arten generiert haben soll, und – falls eine solche
Evolution tatsächlich stattgefunden hat – warum man davon keine
Spuren im Fossilienbestand finden kann, sind Fragen, die die Theorie
nicht beantworten kann. Doch zuallererst müssen wir fragen: Wie kam es
zu der “ersten Zelle“?
Da die Evolutionstheorie die Schöpfung und jede Art übernatürliche
Intervention ausschließt, muss sie behaupten, die “erste Zelle“ sei zufäl-
lig im Rahmen der gegebenen Naturgesetze aufgetaucht, ohne irgendein
Design, einen Plan oder ein anderes Arrangement. Der Theorie zufolge
muss unbelebte Materie eine lebende Zelle produziert haben, als Ergebnis
zufälliger Ereignisse. Doch diese Behauptung widerspricht dem uner-
schütterlichsten Grundsatz der Biologie:
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“ “Leben entsteht aus Leben“
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Nirgendwo in seinem Buch bezieht sich Darwin auf den Ursprung
des Lebens. Das primitive Wissenschaftsverständnis seiner Zeit beruhte
auf der Annahme, Lebewesen hätten eine sehr einfache Struktur. Seit dem
Mittelalter war die Hypothese der spontanen Entstehung weithin akzep-
tiert, die davon ausgeht, dass nicht lebende Materialien zusammen kom-
men und lebende Organismen bilden können. Man glaubte beispielswei-
se, Insekten entstünden aus Nahrungsmittelresten und Mäuse aus
ECE