Page 17 - Das Unglück das der Darwinismus über die Menschheit brachte
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E EINE KURZE GESCHICHTE DES DARWINISMUS S 15
europäische Intellektuelle, die griechische Quellen studiert hatten, zeig-
ten eine Vorliebe für die Philosophie des Materialismus. Was sie gemein-
sam hatten, war ihre Ablehnung der Religion.
Der französische Biologe Jean Baptiste Lamarck war der erste, der
sich in diesem Umfeld mit der Evolutionstheorie auseinandersetzte. In
seiner Theorie - die sich später als falsch herausstellen sollte - vertrat
Lamarck die Auffassung, dass alle Kreaturen voneinander abstammen
und sich durch minimale Veränderungen während ihrer Lebensspanne
weiterentwickeln. Später wiederholte Charles Darwin Lamarcks
Behauptungen in leicht abgewandelter Form.
Darwin stellte die Theorie 1859 in England mit seinem Buch Die
Entstehung der Arten vor. In diesem Buch wurde der von den Sumerern
stammende Mythos der Evolution genauer ausgeführt. Er behauptete,
alle Arten von Lebewesen stammten von einem gemeinsamen Vorfahren
ab, der durch Zufall im Wasser geboren sei und hätten sich durch kleine-
re, wiederum zufällig entstandene Veränderungen zu den verschiedenen
Lebewesen, die wir heute kennen, entwickelt.
Diese Behauptung Darwins fand unter den zeitgenössischen
Wissenschaftlern keineswegs breite Zustimmung. Insbesondere den
Fossilien-Experten war klar, dass Darwins Behauptung nichts als ein
Phantasieprodukt war. Gleichwohl fand Darwins Theorie im Lauf der
Zeit mehr und mehr Unterstützung, denn sie lieferte den herrschenden
Dieses Relief stellt den Sumerischen Wassergott Enki dar. Wie die
Sumerer glauben auch die Darwinisten, das dass Leben zufällig im
Wasser entstanden ist, anders gesagt, sie sahen das Wasser als
den Gott an, der das Leben erschaffen hatte.