Page 19 - Das Unglück das der Darwinismus über die Menschheit brachte
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             E EINE KURZE GESCHICHTE DES DARWINISMUS S                     17
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             dem Gedanken, das Leben sei zufällig aus unbelebter Materie entstan-
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                  Auch leisteten die damals sowohl nach Zahl und Qualität nur
             unzulänglich vorhandenen Fossilienfunde der Möglichkeit für die
             Behauptung Vorschub, alles Leben stamme vom selben Urahn ab und
             verändere sich zufällig und minimal. Heutzutage hingegen ist gesichert,
             dass nicht ein einziger Fossilienfund geeignet ist, Darwins Behauptung,
             alles Leben stamme von derselben "Urkreatur" ab, zu stützen. Bis vor
             kurzem gingen Evolutionisten gewohnheitsmäßig über dieses Dilemma
             hinweg indem sie sagten, "Nun, eines Tages in der Zukunft wird der
             Beweis gefunden werden." Mittlerweile befinden sie sich aber in einer
             argumentativ unhaltbaren Position und können sich hinter dieser vagen
             Erklärung nicht mehr verstecken. (Für detaillierte Informationen hierzu
             siehe das Kapitel "Das Missverständnis der Evolution" am Ende dieses
             Buches)
                  Die Affinität der Darwinisten zur Evolutionstheorie ist jedoch nach
             wie vor ungebrochen. Darwins Anhänger geben sein Erbe seit 150 Jahren
             weiter.
                  Worin aber besteht die Attraktivität des Darwinismus für bestimm-
             te Kreise, obwohl seine wissenschaftliche Irrelevanz inzwischen erwiesen
             ist, und warum wird noch heute soviel Propaganda für den Darwinismus
             gemacht?
                  Darwins Theorie definiert sich in der Hauptsache durch die
             Verneinung der Existenz eines Schöpfers. Nach der Evolutionstheorie
             entstand das Leben durch Zufall aus unbelebter Materie. Diese
             Behauptung     Darwins    lieferte  eine   pseudowissenschaftliche
             Argumentation für alle atheistischen Philosophien, allen voran die mate-
             rialistische Philosophie. Vor dem 19. Jahrhundert sah die große Mehrheit
             der Wissenschaftler Wissenschaft als eine Methode, zu lernen und zu ent-
             decken, was Gott erschaffen hatte. Diese Auffassung war so weit ver-
             breitet, dass atheistische und materialistische Philosophien keinen geeig-
             neten Nährboden zu ihrer Entwicklung finden konnten. Durch die
             Verneinung der Existenz eines Schöpfers und durch die Schaffung des
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