Page 202 - Das Unglück das der Darwinismus über die Menschheit brachte
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200         D DAS UNGLÜCK DAS DER DARWINISMUS ÜBER DIE MENSCHHEIT BRACHTE E
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                 Neo-Darwinismus und Mutationen
                 Die Darwinisten haben zum Ende der 30er Jahre des 20.
             Jahrhunderts die "moderne synthetische Evolutionstheorie", oder den
             "Neo-Darwinismus" aufgeworfen, um dieses Problem lösen zu können.
             Der Neo-Darwinismus fügte neben der natürlichen Selektion die
             Mutationen als "Grund der nützlichen Änderungen" ein. Gemeint sind
             die Beschädigungen, die im genetischen Material von Lebewesen durch
             äußere Einwirkungen wie radioaktive Strahlung entstehen.
                 Das heute noch aktuelle Modell ist der Neo-Darwinismus. Diese
             Theorie behauptet, dass Millionen von  Arten von Lebewesen auf der
             Erde und ihre zahllosen komplizierten Organe wie das Ohr, das Auge,
             die Lunge, der Flügel als Folge eines Prozesses entstanden sind, der auf
             Mutationen, also auf genetischen Störungen beruht. Dahingegen gibt es
             eine wissenschaftlich erwiesene Tatsache, die diese Theorie hilflos
             erscheinen lässt: Mutationen lassen die Lebewesen sich nicht entwickeln.
             Im Gegenteil: Sie schädigen immer das Lebewesen.
                 Der Grund dafür ist sehr einleuchtend: Die DNS hat eine sehr kom-
             plexe Struktur, und planlose Einflüsse können dieser Struktur nur
             Schaden zufügen. B. G. Ranganathan erklärte:
                 Mutationen sind geringfügig, ungeplant und schädlich. Sie treten sehr
                 selten auf, und die beste Möglichkeit ist, dass sie wirkungslos bleiben.
                 Diese vier Eigenschaften der Mutationen deuten darauf hin, dass sie
                 nicht zu evolutiver Fortentwicklung führen können. Eine planlose
                 Änderung in einem hoch spezialisierten Organismus ist entweder wir-
                 kungslos oder schädlich. Eine planlose Veränderung in einer Uhr kann
                 die Uhr nicht verbessern. Sie wird sie aller Voraussicht nach beschädi-
                 gen, oder hat bestenfalls keine Auswirkung. Ein Erdbeben bringt einer
                 Stadt keine Verbesserungen, es bringt Zerstörung. 146
                 Letztlich wurde bis heute kein einziges Beispiel einer Mutation
             beobachtet, welche das Erbgut weiterentwickelt hätte. Es wurde beob-
             achtet, dass alle Mutationen schädigend sind. Wie man verstanden hat,
             ist eine Mutation, die die Evolutionstheorie als "Evolutionsmechanis-
             mus" bezeichnet, ein genetischer Vorgang, der in Wirklichkeit die
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